Auf ein gewisses Lobgedicht von Friedrich von Hagedorn

Mich nennt der durstige Hircan
Recht dichterisch den Dichter-Schwan,
Den Phöbus sich erkießt.
Durch ihn werd' ich so stolz gemacht,
Als wenn mir eine Metze lacht,
Und mich ein Jude grüßt.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Auf ein gewisses Lobgedicht“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
6
Anzahl Wörter
31
Entstehungsjahr
1708 - 1754
Epoche
Aufklärung

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Auf ein gewisses Lobgedicht“ des Autors Friedrich von Hagedorn. Geboren wurde Hagedorn im Jahr 1708 in Hamburg. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1724 und 1754. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Aufklärung zugeordnet werden. Der Schriftsteller Hagedorn ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 31 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 6 Versen mit nur einer Strophe. Weitere bekannte Gedichte des Autors Friedrich von Hagedorn sind „Der Morgen“, „Dauer der Scribenten“ und „Die Schule“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Auf ein gewisses Lobgedicht“ weitere 252 Gedichte vor.

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