Frieden von Felix Dörmann

Weiß Gott, ich hab' Dich lieb, mein zartes Kind,
Und Dein Geplauder - weich wie Frühlingswind
 
Es tut so wohl; aufatmet das Gemüt,
Der Wettersturm im Abendrot verglüht.
 
Nur fern am Horizont - ein wilder Strahl
Aufleuchtet manchmal noch die alte Qual.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.4 KB)

Details zum Gedicht „Frieden“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
6
Anzahl Wörter
42
Entstehungsjahr
1870 - 1928
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Frieden“ des Autors Felix Dörmann. Im Jahr 1870 wurde Dörmann in Wien geboren. In der Zeit von 1886 bis 1928 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus, Avantgarde / Dadaismus oder Literatur der Weimarer Republik / Neue Sachlichkeit kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das 42 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 6 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Die Gedichte „Kitty“, „Anna“ und „Hermance“ sind weitere Werke des Autors Felix Dörmann. Zum Autor des Gedichtes „Frieden“ haben wir auf abi-pur.de weitere 89 Gedichte veröffentlicht.

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