Zueignung von Felix Dörmann

In Erinnerung der alten Zeiten
Nimm dies Buch der Qualenseligkeiten;
 
Nimm's von einem, der in lichten Stunden
Heiß und echt und tief für Dich empfunden,
 
Dem für immerdar bei Dir zu wohnen
Nicht vergönnten seiner Brust Dämonen,
 
Der vom Leben wild umher getrieben
Trotzdem nicht verlernte - Dich zu lieben.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Zueignung“

Anzahl Strophen
4
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
50
Entstehungsjahr
1870 - 1928
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Felix Dörmann ist der Autor des Gedichtes „Zueignung“. Im Jahr 1870 wurde Dörmann in Wien geboren. Zwischen den Jahren 1886 und 1928 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus, Avantgarde / Dadaismus oder Literatur der Weimarer Republik / Neue Sachlichkeit zu. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das vorliegende Gedicht umfasst 50 Wörter. Es baut sich aus 4 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Felix Dörmann ist auch der Autor für Gedichte wie „Astaroth“, „Abbadon triumphans“ und „Die Willis“. Zum Autor des Gedichtes „Zueignung“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 89 Gedichte vor.

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