Der Tod von Matthias Claudius

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
tönt so traurig, wenn er sich bewegt
und nun aufhebt seinen schweren Hammer
und die Stunde schlägt.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.2 KB)

Details zum Gedicht „Der Tod“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
26
Entstehungsjahr
1740 - 1815
Epoche
Empfindsamkeit

Gedicht-Analyse

Matthias Claudius ist der Autor des Gedichtes „Der Tod“. 1740 wurde Claudius in Reinfeld (Holstein) geboren. In der Zeit von 1756 bis 1815 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Empfindsamkeit zugeordnet werden. Der Schriftsteller Claudius ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 26 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Matthias Claudius sind „Kartoffellied“, „Urians Reise um die Welt“ und „Der Mensch“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Der Tod“ weitere 83 Gedichte vor.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Daten werden aufbereitet

Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Matthias Claudius

Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Matthias Claudius und seinem Gedicht „Der Tod“ zusammengestellt. Diese Dokumente könnten Dich interessieren.

Weitere Gedichte des Autors Matthias Claudius (Infos zum Autor)

Zum Autor Matthias Claudius sind auf abi-pur.de 83 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.