Claudius, Matthias - Abendlied (Interpretation)

Schlagwörter:
Matthias Claudius, Interpretation, Strophe, Aufbau des Gedichts, Referat, Hausaufgabe, Claudius, Matthias - Abendlied (Interpretation)
Themengleiche Dokumente anzeigen

Referat

Interpretation: Matthias Claudius – Abendlied

Im folgenden werde ich versuchen, das „Abendlied“ von Matthias Claudius zu interpretieren, ein Gedicht, dessen erste Strophen wohl jedem aus seiner Kindheit bekannt sein werden. Das Gedicht „Abendlied“, welches Matthias Claudius 1779 verfasst hat, beinhaltet nicht nur eine altvertraute Einschlafmelodie, sondern einen Entwicklungsgang von der Beobachtung der Natur bis hin zum Gebet, in welchem Claudius philosophische Aspekte seiner Weltanschauung vermittelt.

Beginnend mit einer Beschreibung der Natur bei Nacht, über einen Vergleich der Welt mit einer Kammer und das Bild des Halbmondes, welches zeigt, dass nur ein Teil der Wahrheit für den Menschen mit seiner Wahrnehmung fassbar ist, kommt das lyrische Ich zu der Erkenntnis, dass der Mensch in Wirklichkeit unwissend ist. Aus dieser Erkenntnis folgen Lehren in Form von Gebeten. In den Gebeten bittet das lyrische Ich Gott, den Menschen naiv und fromm sein zu lassen und ihn nach seinem Dasein auf der Erde zur Erlösung zu führen. Die Menschen werden aufgefordert völlig auf Gott zu vertrauen.

Das „Abendlied“ von Matthias Claudius beginnt mit einer Strophe (V. 1-6), in der die Natur bei Nacht geschildert wird. Auf der einen Seite wird die Schönheit der Nacht betont, auf der anderen Seite aber auch ihre düstere Melancholie. Die „romantische“ und schöne Wirkung der Nacht wird vor allem durch die Wortwahl erzeugt („Der Mond ist aufgegangen“, V. 1: positive Assoziation durch die Richtung nach oben; „goldnen Sternlein“, V. 2: Diminutiv führt zu einem Gefühl von Unschuld und Vertrautheit; „hell und klar“, V. 3: die Sterne lassen den Himmel erleuchten). Auch das Gegenbild zu dieser Stimmung wird durch die Worte getragen, die durch eine Alliteration miteinander verbunden sind und in der Kombination bedrohlich wirken („Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget, Der weiße Nebel wunderbar.“, V. 4-6; Auch lautmalerisch bestärkt der „w“-Laut und „sch“-Laut die angsteinflößende Wirkung).

Aus dieser Situationsbeschreibung folgt in der zweiten Strophe (V. 7-12) ein bildlicher Vergleich der Welt bei Nacht mit einer dunklen Kammer; Das Tertium Comparationis des Vergleiches ist die Stille („Wie ist die Welt so stille“, V. 7; „Als eine stille Kammer“, V. 10). Sowohl die dunkle Welt als auch die Kammer vermitteln das Gefühl von Geborgenheit, welches durch eine Anapher noch betont wird („So traulich und so hold“, V. 9). Die Aufgabe dieser Kammer ist es, Ort zum Vergessen von den schlechten Dingen des Leben zu sein („Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt“, V. 11-12). Hier wendet sich das lyrische Ich auch zum ersten Mal direkt an die Personen, an die sich das ganze Gedicht richtet. („Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und Vergessen sollt“, V. 11). Diese Anrede soll das Gefühl einer engen Verbundenheit zu dem Gesagtem herbeiführen, worauf sich vor allem nach Beobachtung der Anzahl der Benutzung von der 1. und 2. Person Plural schließen lässt (ca. 20-mal). Verstärkt wird diese Verbundenheit noch durch die Anrede „Brüder“ (vgl. V. 37), da ein Bruder eine sehr vertraute Person aus der eigenen Familie ist.

Die dritten Strophe (V. 13-18) beginnt gleich mit einer Anrede („Seht ihr den Mond dort stehen?-“, V. 13). Der Gedankenstrich könnte ersatzweise für die erwartete Antwort auf die Frage stehen. Das hier eine Frage gestellt wird, zeigt, dass auf das Folgende besonders viel Wert zu legen ist. Die angesprochene Personengruppe soll sich direkt einbeziehen und sich mit der inhaltlichen Aussage identifizieren. („Seht ihr den Mond dort stehen?- Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön!“, V. 13-15). Auch wenn nur die eine Hälfte des Mondes sichtbar ist , ist die andere Hälfte da. Dieses Bild wird nun als Übergang von der Natur zum Menschen verwendet. Und das Medium Auge wechselt zum Medium des Verstandes. Der erkennbare Halbmond symbolisiert hier das, was durch Denken erfassbar ist. Der Teil des Mondes, den wir nicht sehen, steht für das, was auch immer unerkannt bleiben wird, was allerdings nicht beweist, dass es nicht da ist. Dies zeigt also, dass nicht alles, was wir Menschen visuell wahrnehmen, auch wirklich die ganze Wahrheit ist („So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn“, V. 16-18).

Aus dieser Beweisführung heraus folgt in der vierten Strophe (V. 19-24) die Erkenntnis über die Unwissenheit des Menschen. („Und wissen gar nicht viel“, V. 21). Hier wird die Auffassung des lyrischen Ichs über die niedrige Stellung des Menschen deutlich. Verstärkt wird diese durch die Bezeichnung des Menschen als „stolze Menschenkinder“ (vgl. V. 19), als Kinder Gottes die mit falschem Stolz durch das Leben gehen, wo sie doch eigentlich nichts anderes als „eitel arme Sünder“ sind (vgl. V. 20). Auch hier wird durch Anreden (vgl. „wir“, V. 19; V. 24) Verbundenheit ausgedrückt, die auch das lyrische Ich einbezieht. Zudem wird durch das „Wir“ am Anfang der ersten Zeile und am Anfang der vierten Zeile eine Verknüpfung zwischen den zwei Sinnabschnitten der Strophe hergestellt. Diese Verknüpfung wird in jeder Strophe des Gedichts außerdem durch das Reimschema erlangt, da es sich um einen Schweifreim handelt, der auch sonst häufig in Volksliedern auftritt (d.h. aabccb, ddeffe, gghiih, ...). So werden jeweils die ersten drei mit den hinteren drei Versen verbunden. Diese Verbindung wäre inhaltlich nicht bei allen Strophen vorhanden. Im zweiten Sinnabschnitt der vierten Strophe wird noch einmal verdeutlicht, dass die Menschen eigentlich nichts erreichen („Wir spinnen Luftgespinste, Und suchen viele Künste, Und kommen weiter von dem Ziel.“, V. 22-24). Nun stellt sich natürlich die Frage, was mit dem vom lyrischen Ich erwähnten „Ziel“, welchem die Menschen sich nicht nähern, wenn sie ihre Wahrnehmung über ihren Verstand walten lassen, gemeint ist.

Zur Beantwortung dieser Frage kommt es in den nächsten Strophen. Die fünfte Strophe (V. 25-30) beinhaltet wie die zwei folgenden Strophen ein Gebet. Dies erkennt man daran, dass das lyrische Ich zu Gott spricht und außerdem an der häufig wiederholten Bittformulierung „laß uns...“ (vgl. V. 25; V. 28 ; V. 35 ; V. 41), die sich ebenfalls an Gott richtet. In dem ersten Gebet geht es um das Leben „auf Erden“ (vgl. V.29). Gott wird gebeten, dieses möglichst positiv zu gestalten, indem er den Menschen zu Naivität und zu Frömmigkeit führt, anstatt ihn sich an seinen Ideen „freun“ zu lassen, zumal diese Ideen nur aus der „Eitelkeit“ herrühren (vgl. V. 27). Gestützt wird dieses Gebet durch verschiedene stilistische Mittel. Zum einen enthält die fünfte Strophe die einzige Abweichung von dem sonst so regelmäßigen Jamben („Gott, lass uns dein Heil schauen“, V. 25). Diese Abweichung betont sowohl den Wechsel zum Gebet, als auch die Wichtigkeit Gottes. Ein anderes stilistisches Mittel, das in der fünften Strophe Verwendung findet, ist eine Alliteration, welche zeigt wie wichtig die Aussage ist („Wie Kinder fromm und fröhlich“ (V. 30). Mit diesen zwei Worten wird noch einmal der Wunsch des lyrischen Ichs und das daraus resultierende „Ziel“ betont (vgl. V. 24). Durch seinen naiven Glauben zu Gott soll der Mensch zu der unbekümmerten Fröhlichkeit, die durch kein Wissen getrübt wird, geleitet werden und hier wird Gott darum gebeten, dies zu ermöglichen.

Das nächste Gebet, d.h. die sechste Strophe (V. 31-36), befasst sich mit dem Leben nach dem irdischen. Das lyrische Ich bittet hier um einen „sanften Tod“ als eine Erlösung (vgl. V. 31-33) und anschließend um einen Platz „im Himmel“. Zum Ende des Gebets wendet sich das lyrische Ich noch einmal direkt an Gott („Du unser Herr und unser Gott!“ V. 36: Auch durch diese Tautologie wird die Stärke Gottes und die Wichtigkeit des Appells hervorgehoben.)

Die siebte und letzte Strophe (V. 37-42) des „Abendlieds“ wendet sich dann wieder an die Menschen und auch abschließend an Gott. Zunächst werden die „Brüder“ aufgefordert sich zur Nacht hinzulegen. (Ich denke, dass dieser Vers dafür verantwortlich ist, dass aus dem „Abendlied“ ein Wiegenlied geworden ist). Nun wird Gott aufgefordert eine ruhige Nacht sowohl für die eigene Familie als auch für den „kranken Nachbarn“ zu bringen (vgl. V. 40-42). Hier wird die Rolle Gottes sehr deutlich; er ist der liebende Vater der Menschen. Der Wunsch, auch dem Nachbarn eine gute Nacht zu bringen, ist ein Zeichen, das auf Nächstenliebe hinweist, die ja auch zwischen den gläubigen Menschen bestehen soll (vgl. „Brüder“).

Nun stellt sich natürlich die Frage, an wen genau sich das lyrische Ich wendet, wenn es von „wir“, „uns“ oder euch“ spricht. Zu der Zeit der Entstehung des Gedichts haben die Menschen noch in viel größeren Familien und Hausgemeinschaften zusammen gelebt und die Anrede „Bruder“ hat einfach einer vertrauten Person gegolten. Da sich das „Abendlied“ als solches in die Hausvaterliteratur einordnen lässt, in der der Ritus des abendlichen Beieinander eine wichtige Rolle spielt, lässt sich vermuten, dass sich das Gedicht an eine solche Lebensgemeinschaft richtet (vgl. Arbeitsbogen „Matthias Claudius – Empfindsamkeit – Abendlied“). Abgesehen davon, an wen sich das Gedicht wendet, wirkt es sehr belehrend, was vor allem an der Benutzung der vielen Anreden liegen mag. Das lyrische Ich hat die Rolle des Vermittlers zwischen Natur, Mensch und Gott; es richtet sich weder nur an die Menschen, noch ausschließlich an Gott. Was ihn allwissend, weise und über den Menschen gestellt wirken lässt. Seine Funktion ist über die eigene Erkenntnis zu lehren.

Betrachtet man den Aufbau des Gedichts, so bemerkt man folgende Entwicklung: In der ersten Strophe wird ein Naturbild (Natur bei Nacht) geschildert, welches in der zweiten Strophe verglichen wird (Welt in der Nacht – eine stille Kammer). Auch die dritte Strophe enthält einen Vergleich (Halbmond – vermeintliche Wahrheit). Aus diesen Vergleichen heraus folgt in der vierten Strophe die Erkenntnis (Mensch = unwissend) und aus dieser werden dann Lehren gezogen, die in den letzten drei Strophen in Gebetsform vermittelt werden (Naturbild – Vergleich – Vergleich – Erkenntnis – Gebet – Gebet – Gebet). Diese Entwicklung wirkt wie eine Art Argumentationskette. Von einer Beobachtung aus wird auf die Allgemeinheit geschlossen. (In der Physik nennt man dies einen induktiven Schluss (in deutsch auch???).) Dieser Beweisführung folgen dann die Gebete, die im Vergleich zu den anderen Themenbereichen den größten Teil einnehmen. Diese Übergewichtung betont die Wichtigkeit Gottes und zeigt, dass das Himmlische über dem Irdischen steht. Letzteres lässt sich allerdings nicht nur mit dem häufigen Auftreten der Gebete belegen. Ein weiteres Indiz darauf findet sich gleich in der ersten Strophe; die Schilderung der Natur beginnt mit dem Himmel („Der Mond ist aufgegangen Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar“, V. 1-3) und der Himmel ist es auch, der durch die Beschreibung positiv und vertraut wirkt. Auf der anderen Seite steht die Erde mit dem „schweige[nden]“, „schwarz[en]“ „Wald“. Sie wirkt angsteinflößend. Konträr dazu wird die Welt auch mit einer „stillen Kammer“ verglichen, was bedeutet die irdische Seite ist gespalten in die vertraute Seite (vgl. „Kammer“), wo der Mensch sich geborgen fühlen kann, und in die bedrohliche Seite. Diese Spaltung lässt sich folgendermaßen erklären: Die Welt ist nach der Sicht des lyrischen Ichs eigentlich nicht gut (vgl. Natur, 1. Strophe) und bereitet jeden Tag aufs Neue Kummer („Tages Jammer“, vgl. V. 11), doch es ist möglich, diesem Kummer zu entkommen, indem man nämlich „fromm und fröhlich“ lebt (vgl. V. 30) und den „Jammer“ verdrängt („Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt“, V. 11-12).

Dies ist das Weltbild, welches das lyrische Ich vermittelt; immer nur nach dem Verstand zu leben, wird weder für einen selber noch für andere als förderlich betrachtet, da man sich so von den wesentlichen Dingen des Lebens („fromm und fröhlich seyn“, V. 30) ablenken lässt. Doch seine Lehren vermittelt das lyrische Ich selber über den Weg des Verstandes, auch wird hier an den Verstand des Menschen appelliert, der eigentlich zuvor kritisiert wird. Die Menschen sollen wie „Kinder“ sein (vgl. V.19; V.30): Ihr Denken abschalten und „einfältig“ werden.

Da das „Abendlied“ zu Zeiten der Aufklärung entstanden ist, ist diese inhaltliche Hauptaussage schon eine Kritik am damaligen Weltbild. Der Geist der Aufklärung hat nach Veränderungen gestrebt. Die bekannte Welt sollte nicht nur in ihren Grundfesten erschüttert sondern auch erklärt werden. Der Verstand galt das höchste Gut des Menschen. Matthias Claudius, der Sohn eines Pfarrers war, kann man der geistigen Strömung „Empfindsamkeit“ zuordnen; eine Strömung, die zwar von der Epoche der Aufklärung beeinflusst worden ist, aber dennoch nicht all ihren Richtlinien zustimmt. Begonnen hat die „Empfindsamkeit“ mit Ideen zur Reformierung des evangelischen Glaubens und der evangelischen Kirche (Pietismus). Man stand der Institution Kirche kritisch gegenüber und suchte einen eigenen Weg der Entfaltung des Glaubens an Gott. Gefühle sollten dabei wieder eine Rolle spielen. Literarische Anhänger der „Empfindsamkeit“ kritisierten, dass durch rationales Denken Gefühle und Emotionen viel zu sehr aus dem Spiel gelassen worden sind. Gerade auf diese wird in der literarischen Strömung der „Empfindsamkeit“ wieder großen Wert gelegt. Schwankende Gefühle zwischen Enthusiasmus pur und tiefster Trauer sind literarischer Boden für Schriftsteller und Dichter dieser Strömung. Traditionen wie die Hausvaterliteratur blühten in der „Empfindsamkeit“ wieder auf; zu der Hausvaterliteratur gehören auch Abendlieder. Oft wird die Natur gespalten dargestellt in einen idyllischen, vertrauten und in einen düsteren und beängstigenden Part; diese Spaltung war keineswegs naiv, sondern galt nur als Gegenweg zum absolut rationalen Denken.

Claudius’ „Abendlied“ ist ein Gedicht, welches man vor allem auf Grund seiner Sprache lieben lernt. Aber es ist auch keineswegs ohne Inhalt. Dennoch muss ich für mich sagen, dass mir dieser persönlich nicht zusagt. Ich bin mit Sicherheit auch nicht davon überzeugt, dass ich die Welt durch meinen Verstand vollständig erklären kann, aber diesen nun fast völlig aufzugeben und auf Gott zu vertrauen, finde ich falsch. Vielleicht liegt das daran, dass das, was Claudius und die anderen Anhänger der „Empfindsamkeit“ so kritisiert haben, im Laufe der Jahrhunderte immer mehr verloren gegangen ist und daher Appelle wie der des „Abendlied[s]“ für ein „Kind“ unserer Zeit und Gesellschaft einfach nicht mehr nachzuvollziehen sind. Unsere Gesellschaft gründet sich schließlich auf die Ideen der Aufklärung. Durch sie leben wir in einer Demokratie und ihre Ideale beeinflussen auch heute noch unser gesamtes Denken. Glauben ist etwas, das für die wenigsten in unserer Gesellschaft noch zählt und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nicht übertreibt, wenn er heute sagt, er könne sich Claudius’ Weltbild voll und ganz anschließen. Dass die Erkenntnisfähigkeit des Menschen über das „Wunder Erde“ gering ist, dem kann ich nichts entgegensetzen. Doch die Folgen, welche dieser Schluss für Claudius mit sich bringt, sind für mich nicht tragbar. Das Leben sei nur erfüllt, wenn man sich den Problemen gegenüber naiv verhält und sich abwendet; das ist meiner Meinung nach nicht wahr. Global gesehen, kann ich mir vorstellen, dass man nicht alles durch seinen Verstand erklären und vor allem noch weniger verändern kann. Auch bilden sich die Menschen unserer Zeit noch viel mehr ein Herr der Situation zu sein und durch ihren Verstand kontrollieren zu können. Doch für das Leben eines einzelnen ist es wichtig, sich Gedanken zu machen. Auch zwischenmenschlich ist die Vernunft und das Denken eine Eigenschaft, die ich mir zu missen nicht vorstellen kann. 

Zurück