Zuschrift an einen guten Freund von Johann Christian Günther
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Du lockst mich, kluger Freund, mit so viel holden Grüßen |
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Und sehnst dich, wie man sagt, nach unserm Wiedersehn. |
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Ich selber wüntsche mir, die Freude zu genießen, |
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Bevor mein Aug und Fuß sich aus dem Lande drehn. |
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Denn glaube, daß es mich von Herzensgrund entzücke, |
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Daß Glück und Zufall mich in deine Gunst gebracht |
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Und daß ich dir bereits mehr Sehnsuchtsseufzer schicke, |
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Als du und ich Taback zu Asch und Staub gemacht. |
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Ich bin zwar schlecht, doch deutsch, das ist von treuem Herzen |
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Und lieb und suche stets Gemüther gleicher Art, |
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Die ehrlich, aufgeweckt und sonder Argwohn scherzen |
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Und derer Mund das Glas nicht in die Winckel spart. |
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Drum, wo ich solche seh und meines gleichen finde, |
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Da paar ich mich so bald als unsre ganze Stadt, |
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In welcher Herr und Frau mitsamt dem Hausgesinde |
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Den Spruch: Nicht gut allein, zur Lebensregul hat. |
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Ich kenne dich ja schon an Neigung und Gemüthe |
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Und glaube, fehl ich nicht aus allzu großer Treu, |
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Daß die mit Höfligkeit mir nechst erwiesne Güte |
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Ein fest gelegter Grund zu unsrer Freundschaft sey. |
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Wofern ich dort zu frey und etwas grob gewesen, |
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So schreib es deinem Glas und meiner Schwachheit zu |
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Und las mich künftighin aus deinen Augen lesen, |
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Daß kein berauscht Vergehn der Freundschaft Einhalt thu. |
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Du forderst übrigens von meinem Dichterkrame, |
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Ach, aber fordre nichts, es dürfte dich gereun, |
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Und der in dieser Kunst mir beygelegte Nahme |
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Durch so ein schlechtes Zeug mir wenig Ruhm verleihn, |
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Voraus in dieser Zeit, da fast kein Exulante |
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Dergleichen schwere Last als jezt mein Phoebus trägt |
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Und da der Schickung Zorn, die in mein Erbtheil brannte, |
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Durch Misgunst und durch Noth mich hin und wider schlägt. |
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Man hat von Alters her das Sprichwort angenommen, |
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Kein Ort vergnüge mehr als unser Vaterland; |
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Ich seh es warlich nicht, es müste denn noch kommen. |
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Doch was so langsam kommt, das gönnt man nur der Wand. |
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Das schöne Schlesien ist meinem Musenorden |
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Theils durch der Gönner Tod, theils durch der Misgunst List |
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So ängstlich, so verhast und so zum Eckel worden, |
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Als keinem Isaschar der beste Frischling ist. |
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Das Land kan nicht davor, dem wüntscht mein Kummer Seegen |
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Und nebst des Höchsten Huld Carls Schuz und Gnadenschein; |
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Es habe Fried und Ruh und früh- und spaten Regen |
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Und laße weder Feind noch Gift noch Miswachs ein. |
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Das Land kan nicht davor, wohl aber tumme Pfafen, |
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Die mit verwaschner List den Pöbel an sich ziehn |
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Und, weil sie nicht gelernt, sich anders Brodt zu schafen, |
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Dem Hunger und der Scham im Hirtendienst entfliehn. |
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Dies Volck getraut sich nicht, der Welt gelahrt zu dienen, |
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Kommt, wie es fortgereist, lauft ungerufen hin, |
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Borgt auf ein Mägdgen Geld, will Gott als Miedling dienen |
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Und plagt hernach das Volck mit Geiz und Eigensinn. |
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Dies Volck hast wahre Kunst wie Mohren weiße Farben, |
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Und wer ihr albern Zeug nicht bald noch blindlings glaubt, |
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Den brandmahlt gleich ihr Bann mit falschen Kezernarben |
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Und quält die Unschuld mehr als der, so Daumen schraubt. |
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Dies Volk pflegt Freund und Kind und Eltern zu verhezen |
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Und misbraucht oft das Wort, so alle seelig macht, |
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Um nur das Volck in Furcht und sich ins Bret zu sezen, |
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Auf dem die Heucheley der Pharisäer lacht. |
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Dies Volck wird meistentheils die Ursach meiner Sorgen, |
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Wobey mein Herz von hier mehr Meilen weiterdenckt, |
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Als Leinwandjuden jezt blos zum Entlaufen borgen |
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Und Quasten jeder Mops an seine Prozeln henckt. |
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Doch davon mündlich mehr, denn was ich denck und fühle, |
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Das läst sich nicht gar wohl der Feder anvertraun. |
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Nun dencke selber nach, ob der was Nettes spiele, |
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Dem Noth und Neid den Weg zur stillen Ruh verhaun. |
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Der Geist der Poesie will aufgeräumte Sinnen; |
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Ja, warthe, bis mein Fuß den Linden näher tritt, |
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Da soll mir neue Kraft in diese Feder rinnen, |
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Die mir Calliope schon in der Wiege schnidt. |
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Dort soll der Rosenthal von meiner Flöthe klingen, |
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Die Nymphen werden selbst am Pleißenstrande stehn |
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Und mein vorhin alldort gar wohl bekandtes Singen |
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Mit Blumen, Klee und Graß und Mund und Kuß erhöhn. |
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Von dort aus will ich dir mit süßen Liedern dienen, |
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Wofern nur Glück und Gott den Vorsaz nicht verrückt; |
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Dort soll mein Lorbeerblat im deutschen Pindus grünen, |
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Der ganz Europa fast mit seinen Söhnen schmückt. |
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Jezt schwiz ich Tag und Nacht bey tollen Modereimen, |
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Die guter Freunde Wort von meiner Hand erzwingt, |
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Da muß mein Dichtergaul bisweilen kraftlos schäumen, |
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Zumahl wenn ihn der Wein ins Galoppiren bringt. |
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Nun aber hat er bald die Unruh überstanden, |
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Bald wird mich Schlesien nur auf dem Rücken sehn; |
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Die Arbeit liegt gepackt, der Abschied ist vorhanden |
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Und, sind zwo Wochen weg, vielleicht schon gar geschehn. |
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Mein Freund, ich komme bald, mich noch mit dir zu lezen, |
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Im Fall es dein Patron und seine Gnad erlaubt. |
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Du brauchst mir weiter nichts als Freundschaft vorzusezen |
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Und Knochen, die man gern im Sommer kalt beklaubt. |
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Vor allem rüste dich mit Knaster und mit Pfeifen, |
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Und mangelt Fidibus, so reiß dies Blat entzwei |
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Und wiße, daß, eh noch die ersten Äpfel reifen, |
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Ein beßer Lied vor dich schon auf dem Wege sey. |
Details zum Gedicht „Zuschrift an einen guten Freund“
Johann Christian Günther
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840
1695 - 1723
Barock
Gedicht-Analyse
Johann Christian Günther ist der Autor des Gedichtes „Zuschrift an einen guten Freund“. Im Jahr 1695 wurde Günther in Striegau geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1711 und 1723. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Barock zugeordnet werden. Günther ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche.
Die Literaturepoche des 17. und 18. Jahrhunderts, die wir heute als Barock bezeichnen, leitet sich von dem portugiesischen Wort „barocco“ ab. Das portugiesische Wort stammt ursprünglich aus dem Juwelierhandwerk und heißt auf Deutsch „unregelmäßige, schiefrunde Perle“. Die Bevölkerung Europas entwickelte sich nach dem Dreißigjährigen Krieg in verschiedene Richtungen. Der Krieg stellte ein besonders prägendes Ereignis der damaligen Zeit dar. Auch die Pest übte einen großen Einfluss auf die Verhältnisse der damaligen Zeit aus. Speziell Krieg und Pest im Barock zeigen auch ein wichtiges Merkmal auf: der Gegensatz. Auf der einen Seite Armut, Tod und Elend, auf der anderen Glanz, Prunk und Macht. So lebte die einfache Bevölkerung in größtenteils bitterer Armut, während Adelige einen protzigen Lebensstil bevorzugten. In der Barockdichtung trat das Deutsche an die Stelle des Lateinischen, welches die Sprache der bedeutendsten deutschen Lyriker im 16. Jahrhundert gewesen war. Trotzdem war weiterhin die Elite Träger der Literatur. Da während der Literaturepoche des Barocks die äußere Ästhetik und der Wohlklang eines literarischen Werkes eine große Rolle spielten, war die bevorzugte Literaturform jener Zeit das Gedicht. In den Gedichten wurden sehr gerne Metaphern, Symbole und Hyperbolik genutzt.
Das 840 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 96 Versen mit nur einer Strophe. Weitere Werke des Dichters Johann Christian Günther sind „Warum man mich in keiner Kirche sieht?“, „Kein Schulpferd ist so gut zum Springen abgericht“ und „Was man von galanten Kindern“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Zuschrift an einen guten Freund“ weitere 264 Gedichte vor.
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- Warum man mich in keiner Kirche sieht?
- Kein Schulpferd ist so gut zum Springen abgericht
- Was man von galanten Kindern
- Ich will lachen, ich will scherzen
Zum Autor Johann Christian Günther sind auf abi-pur.de 264 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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