Als Nantchen sang von Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

1	Halt ein! halt ein! denn tausend Ströme füllen
2	Mein Herz, und heben mich empor!
3	O! sing' um unsrer Lieb' und meines Lebens willen
4	Nie einem andern Jüngling' vor!

Details zum Gedicht „Als Nantchen sang“

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Als Nantchen sang“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Leopold Friedrich Günther von Goeckingk. Geboren wurde Goeckingk im Jahr 1748 in Gröningen (Landkreis Börde). In der Zeit von 1764 bis 1828 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier oder Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das 28 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe. Der Dichter Leopold Friedrich Günther von Goeckingk ist auch der Autor für Gedichte wie „An Nantchen, als sie ihm Verschwiegenheit empfahl“, „Als der erste Schnee fiel“ und „Nantchen, an ihr Klavier“. Zum Autor des Gedichtes „Als Nantchen sang“ haben wir auf abi-pur.de weitere 32 Gedichte veröffentlicht.

Weitere Gedichte des Autors Leopold Friedrich Günther von Goeckingk (Infos zum Autor)

• Als er erfuhr, daß er an seinem bisherigen Wohnorte bleiben werde
• Antwort
• Zur Versöhnung
• Als er Nantchens Lieder ansah
• Als der Kummer über Nantchens Wankelmuth ihm eine Krankheit zuzog
• Zum Gedächtniß des fünfzehnten Julius
• An sein Reitpferd
• An Nantchen, als sie ihm Verschwiegenheit empfahl
• Als der erste Schnee fiel
• Nantchen, an ihr Klavier

Zum Autor Leopold Friedrich Günther von Goeckingk sind auf abi-pur.de 32 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.