Besitz von Gustav Falke

Die Sonne überstrahlt dein Bild,
Mein Herz wird warm und freut sich.
Dein liebes Bild.
Alles Licht ferner Tage erneut sich.
 
So recht in tiefstem dankbar sein,
Daß ich dir durfte begegnen,
Diese Frucht blieb mein.
Kann Liebe ein Leben reicher segnen?
 
Ich durfte dich nicht besitzen, es war
10 
Viel Schmerz meiner Liebe beschieden.
11 
Es war.
12 
Nun ist alles Freude und Frieden.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Besitz“

Autor
Gustav Falke
Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
62
Entstehungsjahr
1853 - 1916
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Gustav Falke ist der Autor des Gedichtes „Besitz“. Falke wurde im Jahr 1853 in Lübeck geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1869 bis 1916 entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zugeordnet werden. Vor Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und daher anfällig für Fehler. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen und umfasst dabei 62 Worte. Der Dichter Gustav Falke ist auch der Autor für Gedichte wie „Die Schnitterin“, „Winter“ und „Närrische Träume“. Zum Autor des Gedichtes „Besitz“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 191 Gedichte vor.

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