Die Frühlingsfeier von Friedrich Gottlieb Klopstock
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Nicht in den Ozean der Welten alle |
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Will ich mich stürzen! schweben nicht, |
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Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts, |
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Anbeten, tief anbeten! und in Entzückung vergehn! |
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Nur um den Tropfen am Eimer, |
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Um die Erde nur, will ich schweben, und anbeten! |
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Halleluja! Halleluja! Der Tropfen am Eimer |
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Rann aus der Hand des Allmächtigen auch! |
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Da der Hand des Allmächtigen |
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Die größeren Erden entquollen! |
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Die Ströme des Lichts rauschten, und Siebengestirne wurden, |
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Da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! |
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Da ein Strom des Lichts rauscht' und unsre Sonne wurde! |
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Ein Wogensturz sich stürzte wie vom Felsen |
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Der Wolk' herab, und den Orion gürtete, |
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Da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! |
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Wer sind die tausendmal tausend, wer die Myriaden alle |
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Welche den Tropfen bewohnen, und bewohnten? und wer bin ich? |
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Halleluja dem Schaffenden! mehr wie die Erden, die quollen! |
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Mehr, wie die Siebengestirne, die aus Strahlen zusammenströmten! |
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Aber du Frühlingswürmchen, |
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Das grünlichgolden neben mir spielt, |
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Du lebst; und bist vielleicht |
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Ach nicht unsterblich! |
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Ich bin herausgegangen anzubeten, |
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Und ich weine? Vergib, vergib |
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Auch diese Träne dem Endlichen, |
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O du, der sein wird! |
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Du wirst die Zweifel alle mir enthüllen, |
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O du, der mich durch das dunkle Tal |
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Des Todes führen wird! Ich lerne dann, |
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Ob eine Seele das goldene Würmchen hatte. |
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Bist du nur gebildeter Staub, |
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Sohn des Mais, so werde denn |
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Wieder verfliegender Staub, |
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Oder was sonst der Ewige will! |
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Ergeuß von neuem du, mein Auge, |
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Freudentränen! |
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Du, meine Harfe, |
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Preise den Herrn! |
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Umwunden wieder, mit Palmen |
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Ist meine Harf' umwunden! Ich singe dem Herrn! |
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Hier steh ich. Rund um mich |
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Ist alles Allmacht! und Wunder alles! |
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Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, |
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Denn du! |
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Namenloser, du! |
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Schufest sie! |
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Lüfte, die um mich wehn, und sanfte Kühlung |
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Auf mein glühendes Angesicht hauchen, |
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Euch, wunderbare Lüfte, |
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Sandte der Herr! der Unendliche! |
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Aber jetzt werden sie still, kaum atmen sie. |
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Die Morgensonne wird schwül! |
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Wolken strömen herauf! |
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Sichtbar ist, der kommt, der Ewige! |
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Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde! |
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Wie beugt sich der Wald! wie hebt sich der Strom! |
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Sichtbar, wie du es Sterblichen sein kannst, |
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Ja, das bist du, sichtbar, Unendlicher! |
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Der Wald neigt sich, der Strom fliehet, und ich |
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Falle nicht auf mein Angesicht? |
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Herr! Herr! Gott! barmherzig und gnädig! |
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Du Naher! erbarme dich meiner! |
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Zürnest du? Herr, |
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Weil Nacht dein Gewand ist? |
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Diese Nacht ist Segen der Erde. |
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Vater, du zürnest nicht! |
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Sie kommt, Erfrischung auszuschütten, |
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Über den stärkenden Halm! |
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Über die herzerfreuende Traube! |
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Vater, du zürnest nicht! |
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Alles ist still vor dir, du Naher! |
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Ringsumher ist alles still! |
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Auch das Würmchen mit Golde bedeckt, merkt auf! |
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Ist es vielleicht nicht seelenlos? ist es unsterblich? |
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Ach, vermöcht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! |
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Immer herrlicher offenbarest du dich! |
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Immer dunkler wird die Nacht um dich, |
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Und voller von Segen! |
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Seht ihr den Zeugen des Nahen, den zückenden Strahl? |
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Hört ihr Jehovas Donner? |
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Hört ihr ihn? hört ihr ihn, |
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Den erschütternden Donner des Herrn? |
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Herr! Herr! Gott! |
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Barmherzig, und gnädig! |
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Angebetet, gepriesen |
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Sei dein herrlicher Name! |
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Und die Gewitterwinde? sie tragen den Donner! |
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Wie sie rauschen! wie sie mit lauter Woge den Wald durchströmen! |
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Und nun schweigen sie. Langsam wandelt |
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Die schwarze Wolke. |
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Seht ihr den neuen Zeugen des Nahen, den fliegenden Strahl? |
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Höret ihr hoch in der Wolke den Donner des Herrn? |
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Er ruft: Jehova! Jehova! |
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Und der geschmetterte Wald dampft! |
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Aber nicht unsre Hütte! |
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Unser Vater gebot |
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Seinem Verderber, |
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Vor unsrer Hütte vorüberzugehn! |
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Ach, schon rauscht, schon rauscht |
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Himmel, und Erde vom gnädigen Regen! |
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Nun ist, wie dürstete sie! die Erd, erquickt, |
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Und der Himmel der Segensfüll' entlastet! |
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Siehe, nun kommt Jehova nicht mehr im Wetter, |
106 |
In stillem, sanftem Säuseln |
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Kommt Jehova, |
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Und unter ihm neigt sich der Bogen des Friedens! |
Details zum Gedicht „Die Frühlingsfeier“
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1724 - 1803
Empfindsamkeit
Gedicht-Analyse
Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht „Die Frühgangsfeier“ behandelt die Erfahrung des lyrischen Ichs, während es die Schöpfung und die Güte Gottes anbetet. Das lyrische Ich bezeugt die Pracht der Schöpfung, vor allem des Frühlings, da es die Güte Gottes bei der Neubereitung der Erde sieht und begrüßt. Es verspürt Dankbarkeit und Ehrfurcht für den Entwurf Gottes, bezeugt aber auch sein eigenes Gefühl der Unzulänglichkeit, insbesondere angesichts der Sterblichkeit der niederen Kreaturen, wie dem grün-goldenen Würmchen. Es weint und bittet um Vergebung, aber auch um Erklärung.
Als Antwort erhält das lyrische Ich eine niederschmetternde und überwältigende Erscheinung Gottes in Form eines Gewitters, einschließlich Blitz, Donner und Regen, die alles umbraust. Alles ist still und stumm, als Gott vorbeigeht, aber auch voller Segen. Am Schluss des Gedichts fordert das lyrische Ich seine Leser auf, Gott zu preisen und seinen herrlichen Namen zu loben, um sich im einzigartigen Moment der Schöpfung und der Kommunion mit Gott zu befinden.
Das Gedicht erinnert uns daran, aufmerksam und dankbar für alle Wunder der Schöpfung zu sein und ehrfürchtig vor dem Herrn, dem unendlichen Schöpfer. Es liegt an uns, zu Gott zu beten, dem Ewigen zu danken und anzubeten, während wir uns die Gnaden und Segnungen, die er uns gewährt, bewusst machen. Das Gebet ermöglicht uns, eine tiefe Beziehung zu Gott aufzubauen und uns mit seiner allwissenden Güte und Liebe zu verbinden.
Weitere Informationen
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Die Frühlingsfeier“ des Autors Friedrich Gottlieb Klopstock. 1724 wurde Klopstock in Quedlinburg geboren. Im Zeitraum zwischen 1740 und 1803 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Empfindsamkeit zugeordnet werden. Bei dem Schriftsteller Klopstock handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 624 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 108 Versen mit insgesamt 24 Strophen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Friedrich Gottlieb Klopstock sind „Die Wahl“, „Die Waage“ und „Sie“. Zum Autor des Gedichtes „Die Frühlingsfeier“ haben wir auf abi-pur.de weitere 65 Gedichte veröffentlicht.
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