Der schlafende Blitz von Peter Hille
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Ganz durchzottet |
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Die heiße lungernde Luft: |
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Brünstiges Moos. |
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Und in ihrem Schoß |
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Da schläft ein bleicher Blitz: |
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Das kühlende Schwert |
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In der Scheide des Rächers |
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O wärest du nieder, |
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Du bleicher röchelnder Blitz - |
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Dann wär's vorbei! |
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Der Odem der Natur |
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Ginge wieder frei! |
Details zum Gedicht „Der schlafende Blitz“
Peter Hille
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12
44
1854 - 1904
Realismus,
Naturalismus,
Moderne
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Der schlafende Blitz“ des Autors Peter Hille. Im Jahr 1854 wurde Hille in Erwitzen bei Nieheim, Westfalen geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1870 und 1904. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Realismus, Naturalismus oder Moderne zugeordnet werden. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben zur Epoche bei Verwendung. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 44 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 12 Versen. Die Gedichte „Abbild“, „An Gott“ und „Waldesstimme“ sind weitere Werke des Autors Peter Hille. Zum Autor des Gedichtes „Der schlafende Blitz“ haben wir auf abi-pur.de weitere 16 Gedichte veröffentlicht.
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- Abendröte
- Prometheus
- Abbild
- An Gott
- Waldesstimme
- Brautseele
- Maienwind
- Brennende Einsamkeit
- Das Vergißmeinnicht
Zum Autor Peter Hille sind auf abi-pur.de 16 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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