Gefallen von August Stramm

Der Himmel flaumt das Auge
Die Erde krallt die Hand
Die Lüfte sumsen
Weinen
Und
Schnüren
Frauenklage
Durch
Das strähne Haar.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.4 KB)

Details zum Gedicht „Gefallen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
9
Anzahl Wörter
21
Entstehungsjahr
1915
Epoche
Moderne,
Expressionismus,
Avantgarde / Dadaismus

Gedicht-Analyse

August Stramm ist der Autor des Gedichtes „Gefallen“. Im Jahr 1874 wurde Stramm in Münster (Westfalen) geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1915. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zuordnen. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das Gedicht besteht aus 9 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 21 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors August Stramm sind „Sehnen“ und „Sturmangriff“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Gefallen“ keine weiteren Gedichte vor.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Daten werden aufbereitet

Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors August Stramm

Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu August Stramm und seinem Gedicht „Gefallen“ zusammengestellt. Diese Dokumente könnten Dich interessieren.

Weitere Gedichte des Autors August Stramm (Infos zum Autor)