Der Königin von Johann Georg Fischer

Du stille, liebliche Gestalt,
Du rührend junges Leben!
Wer hat so frühe die Gewalt
Dir über mich gegeben?
 
Nimmst ein mein Herz als Königin,
Es läuten alle Glocken,
Und selig wogt's und strömt's dahin,
Der Herrin zu frohlocken.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Der Königin“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
38
Entstehungsjahr
1816 - 1897
Epoche
Klassik,
Romantik,
Biedermeier

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Der Königin“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Johann Georg Fischer. 1816 wurde Fischer in Süßen geboren. In der Zeit von 1832 bis 1897 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zuordnen. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Basis geschehen. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben bei Verwendung. Das vorliegende Gedicht umfasst 38 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Johann Georg Fischer sind „Und wenn ich zweimal sterben müßte“, „Spruchlied“ und „Nur Einen Mann aus Millionen“. Zum Autor des Gedichtes „Der Königin“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 19 Gedichte vor.

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