Gottesgabe von Johann Georg Fischer

Schau an die Welt, an Wundern reich,
Und alle nur sich selber gleich,
Es möcht' im weiten Sonnenschein
Kein Blatt noch Blütlein anders sein;
Doch mein Triumph und Jauchzen ist,
Daß du nicht eine andre bist,
Daß ich, du liebe Gottesgabe,
Aus aller Welt dich funden habe.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Gottesgabe“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
47
Entstehungsjahr
1816 - 1897
Epoche
Klassik,
Romantik,
Biedermeier

Gedicht-Analyse

Johann Georg Fischer ist der Autor des Gedichtes „Gottesgabe“. Im Jahr 1816 wurde Fischer in Süßen geboren. In der Zeit von 1832 bis 1897 ist das Gedicht entstanden. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zuordnen. Vor Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und daher anfällig für Fehler. Das vorliegende Gedicht umfasst 47 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 8 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Johann Georg Fischer sind „Lockvogel“, „Und wenn ich zweimal sterben müßte“ und „Spruchlied“. Zum Autor des Gedichtes „Gottesgabe“ haben wir auf abi-pur.de weitere 19 Gedichte veröffentlicht.

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