Was man nicht lassen kann von Georg Herwegh

Ob sie katholisch geschoren, ob protestantisch gescheitelt,
Gleichviel: immer gerät man den Gesellen ins Haar.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Was man nicht lassen kann“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
2
Anzahl Wörter
15
Entstehungsjahr
1817 - 1875
Epoche
Junges Deutschland & Vormärz

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Was man nicht lassen kann“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Georg Herwegh. Im Jahr 1817 wurde Herwegh in Stuttgart geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1833 und 1875. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Herwegh ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 15 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 2 Versen. Die Gedichte „Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein.“, „Das Lied vom Hasse.“ und „Den Siegestrunknen.“ sind weitere Werke des Autors Georg Herwegh. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Was man nicht lassen kann“ weitere 200 Gedichte vor.

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