Wurzel alles Übels von Johann Christian Friedrich Hölderlin

Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht
denn
Unter den Menschen, daß nur Einer und Eines nur
sei?
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Wurzel alles Übels“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
22
Entstehungsjahr
1770 - 1843
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Wurzel alles Übels“ des Autors Johann Christian Friedrich Hölderlin. Hölderlin wurde im Jahr 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1786 bis 1843 entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier oder Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Basis geschehen. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben bei Verwendung. Das Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 22 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Johann Christian Friedrich Hölderlin sind „An die Deutschen“, „An die Parzen“ und „An die jungen Dichter“. Zum Autor des Gedichtes „Wurzel alles Übels“ haben wir auf abi-pur.de weitere 181 Gedichte veröffentlicht.

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