Auf meinem Schatten kühl ich saß von Max Dauthendey

Auf meinem Schatten kühl ich saß
Und legte mein Gebein ins Gras,
Mein Auge stieg zum Grün und Blauen
Und tat aus Wolken Häuser bauen.
Und Menschen setzte ich hinein,
Schrieb Schicksale in Hände ein,
Und ließ die Menschen lachen, küssen,
Bis sie aus Wolken fallen müssen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Auf meinem Schatten kühl ich saß“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
47
Entstehungsjahr
1867 - 1918
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Max Dauthendey ist der Autor des Gedichtes „Auf meinem Schatten kühl ich saß“. Der Autor Max Dauthendey wurde 1867 in Würzburg geboren. In der Zeit von 1883 bis 1918 ist das Gedicht entstanden. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zuordnen. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Basis geschehen. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben bei Verwendung. Das 47 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit nur einer Strophe. Weitere Werke des Dichters Max Dauthendey sind „Im Buchenwald“, „Kuckuckruf“ und „Phallus“. Zum Autor des Gedichtes „Auf meinem Schatten kühl ich saß“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 19 Gedichte vor.

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