Angebot und Nachfrage in der Wirtschaft

Schlagwörter:
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Referat

Angebot und Nachfrage

Bestimmungsfaktoren der Nachfrage:

  • Preis eines Gutes
  • Einkommen
  • Angebote
  • Verträglichkeit
  • Stimmung
  • Vermögen 
  • Events
  • Zukunftserwartung
  • Bedürfnisse
  • Preise anderer Güter 
  • Notwendigkeit
  • Trends


Bestimmungsfaktoren des Angebotes: 

  • Nachfrage 
  • Konkurenz
  • Preis anderer Güter 
  • Kosten
  • Wirtschaftslage(Konjunktur)
  • Zukunftserwartungen


Gesetz der Nachfrage:
Mit steigenden (sinkenden) Preis eines Gutes, sinkt (steigt) die Nachfrage eines Gutes.

Gesetz des Angebotes:
Steigt (sinkt) der Preis eines Gutes, steigt (sinkt) der Nachfrage.



Was ist Was?

Markt: Ort an dem sich Angebot und Nachfrage treffen.

Angebot: Alle vom Verkäuder auf den Markt gebrachten Güter.

Nachfragefunktion: Funktionale Beziehung zwischen der nachgefragten Menge eines Gutes und dessen Preis bei der konstanz aller übrigen Betsimmungsgrößen. Die nachgrfagte Menge entspricht der Menge eines Gutes mit einem ganz bestimmten Preis. Verändert sich der Preis führt das zu Bewegungen auf der Nachfragekurve.

Nachfrage: Die Nachfrage nach einem Gut verändert sich in der Abhänigkeit nach den Bestimmungsgrößen der Nachfrage. Veränderungen bei den Bestimmungsgrößen führen zu veränderungen und Bewegungen der Kurve.

Konsumentenrente: die Nachfrager, die auch zu einem höheren Preis als dem Gleichgewichtspreis bereit wären, die Güter zu kaufen erzielen aufgrund der Minderausgaben einen Nettogewinn.

Produzentenrente: Produzentenrente ist der Mehrerlös der sich aus der differenz zwischen dem Gleichgewichtspeis und dem geplanten Preis ergibt.



Angebots und Nachfrageüberhang

Nachfrageüberhang: Wird ein Gut mehr nachgefragt als es vorhanden (angeboten) wird auf dem Mark herrscht ein Nachfrageüberhang.

Angebotsüberhang: Wird ein gut mehr angeboten als es nachgefragt wird so herrscht ein Angebotsüberhang.


Gesamtwirtschaftliche Nachragekurve
Diese Kurve zeigt das Verhältnis von Preis zur gesamtanzahl der Nachfrager.


Preisbildung
Der Preis wird in einer Marktwirtschaft durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der zur einem Marktgleichgewicht führende Preis wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspeis bezeichnet. Preise entstehen in einer Marktwirtschaft jedesmal wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über ein Austausch eines Gutes schließen.

Die Preiselastizität der Nachfrage
E= EN-> (prozentuale Änderung der Menge) / (prozentuale Änderung des Preises)

Beispiel: 

 

 
2006
2007
Änderung
%
Menge
100
150
50
50
Preis
40
50
10
25


25%= Abweichung: Erster Preis * 100
50%= Abweichung : Erster Preis * 100

EN= 50 / 25 = 2

Unter Preiselastizität versteht man in der Wirtschaftswissenschaft Elastizitäten verschiedener ökonomischer Größen bezüglich Preisänderungen.

Preiselastizität der Nachfrage, die die relative Änderung der Nachfrage nach einem Gut bei einer relativen Änderung des Preises angibt

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