An den Maler von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

Diese Spröde male mir,
Wie sich Amor neben ihr
Auf ein duftend Veilchen setzt,
Wie er seine Pfeile wetzt,
Wie er ihre Brust verletzt,
Wie er schnell ihr Herz bekehrt,
Und sie schnell mich küssen lehrt:
Aber ach! das kannst du nicht!
Ach! das kann ja Amor nicht!
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „An den Maler“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
9
Anzahl Wörter
48
Entstehungsjahr
1737 - 1823
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Heinrich Wilhelm von Gerstenberg ist der Autor des Gedichtes „An den Maler“. 1737 wurde Gerstenberg in Tondern (Tønder), Schleswig geboren. Zwischen den Jahren 1753 und 1823 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik oder Biedermeier zugeordnet werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das Gedicht besteht aus 9 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 48 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Heinrich Wilhelm von Gerstenberg sind „Paphos“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „An den Maler“ weitere 10 Gedichte vor.

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