O lieblich ists zu sagen von Ida Marie Louise Friederike Gustava Gräfin Hahn-Hahn

O lieblich ist's zu sagen
In Bildern immer neu,
In trüb' und guten Tagen,
Daß Lieb' die alte sei.
 
Aus Himmelssphären bringe
Ich jetzt der Geister Gruß,
Die Frühlingsblüthen schlinge
Ich dir um Haupt und Fuß.
 
Und stillt kein Lied mein Sehnen,
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Genüget nichts dem Sinn,
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So sink' ich unter Thränen
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Zu deinen Füßen hin.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (25.2 KB)

Details zum Gedicht „O lieblich ists zu sagen“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
55
Entstehungsjahr
1805 - 1880
Epoche
Klassik,
Romantik,
Biedermeier

Gedicht-Analyse

Die Autorin des Gedichtes „O lieblich ists zu sagen“ ist Ida Marie Louise Friederike Gustava Gräfin Hahn-Hahn. 1805 wurde Hahn-Hahn in Tressow (Mecklenburg) geboren. Zwischen den Jahren 1821 und 1880 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten der Autorin her lässt sich das Gedicht den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus oder Naturalismus zuordnen. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen und umfasst dabei 55 Worte. Die Dichterin Ida Marie Louise Friederike Gustava Gräfin Hahn-Hahn ist auch die Autorin für Gedichte wie „Erstes Begegnen“, „Die Thränen“ und „Wohin?“. Zur Autorin des Gedichtes „O lieblich ists zu sagen“ haben wir auf abi-pur.de weitere 12 Gedichte veröffentlicht.

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