Stoßseufzerlein eines Ehemannes von Heinrich Christian Boie

Ihr Götter schenktet mir ein Weib
Kraft eurer hohen Gnade
Zu meines Lebens Zeitvertreib,
Auch war es nicht mein Schade.
 
Sollt' eure hohe Gnad' indeß
Für sie was beßers wißen,
So will ich meiner Pflicht gemäß
Sie gern noch heute missen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Stoßseufzerlein eines Ehemannes“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
41
Entstehungsjahr
1744 - 1806
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Stoßseufzerlein eines Ehemannes“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Christian Boie. Der Autor Heinrich Christian Boie wurde 1744 in Meldorf geboren. Zwischen den Jahren 1760 und 1806 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik oder Romantik zugeordnet werden. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben zur Epoche bei Verwendung. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Das 41 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Die Gedichte „Der Schuhknecht“, „An den Bach“ und „Das Vergnügen“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Christian Boie. Zum Autor des Gedichtes „Stoßseufzerlein eines Ehemannes“ haben wir auf abi-pur.de weitere 101 Gedichte veröffentlicht.

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