Dr. Stauz als er Steinbarten las von Heinrich Christian Boie

Was rast der Mann? Wo bleibt denn das Verderben
Das wir von Adam erben?
Wohlwollen, Menschenliebe,
Geselligkeit und andre gute Triebe
Im Menschen von Natur?
Wie kann der Kerl auf solches Zeug verfallen?
Ich für mein Theil, ich merke von dem allen
In mir nicht die geringste Spur.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Dr. Stauz als er Steinbarten las“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
48
Entstehungsjahr
1744 - 1806
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Dr. Stauz als er Steinbarten las“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Christian Boie. Im Jahr 1744 wurde Boie in Meldorf geboren. Zwischen den Jahren 1760 und 1806 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik oder Romantik zu. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das 48 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit nur einer Strophe. Weitere Werke des Dichters Heinrich Christian Boie sind „Das Vergnügen“, „Zu später Lohn“ und „Der Säufer an den Vollmond“. Zum Autor des Gedichtes „Dr. Stauz als er Steinbarten las“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 101 Gedichte vor.

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