Kaiser Maximilians Zweikampf von Karoline Pichler
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Es war der Reichstag ausgeschrieben |
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Gen Worms, die alte freie Stadt, |
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Und Niemand war daheim geblieben, |
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Kein Fürst, kein Ritter, kein Prälat. |
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Ja, einer nach dem andern zogen |
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In stattlichen, geschmückten Reih'n |
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Sie durch des Thores hohen Bogen |
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Wohl mit viel hundert Helmen ein. |
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Man hoffte viel von diesem Tage, |
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Denn Großes sollte da gescheh'n, |
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So manche längst erhob'ne Klage, |
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So mancher Zwist nicht mehr besteh'n; |
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Nicht mehr die blinde Willkür walten, |
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Die Unschuld ohne Schützer sein, |
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Und in dem Kampfe der Gewalten |
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Die Stärke nur des Rechts sich freu'n. |
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So hat es Kaiser Max beschlossen, |
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Treu denkend der beschwor'nen Pflicht; |
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Aus Habsburgs edlem Stamm entprossen, |
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Verleugnet er den Ahnherrn nicht; |
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Er, unbesiegt in jedem Streite, |
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Berühmt in Kampf und Ritterspiel, |
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Legt willig doch das Schwert bei Seite, |
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Und Recht und Friede ist sein Ziel. |
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Bald hat der Ruf umher verkündet, |
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Was auf dem Reichstag jetzt geschah, |
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Und Mancher wird von Lust entzündet |
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Und eilt herbei von fern und nah. |
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Kaum faßt die Stadt die vielen Gäste, |
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Udn was der Menge Sinn erfreut, |
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Bankett und Tanz, Turnier und Feste |
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Beflügeln die belebte Zeit. |
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Da kam aus Frankreichs schönen Gauen, |
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Von seinem Könige gesandt, |
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Ein Ritter, furchtbar anzuschauen, |
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Im Kampf zu Schimpf und Ernst gewandt. |
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Der Ruf von seines Armes Stärke |
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Ging weit verbreitet vor ihm her, |
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Es sei im edlen Waffenwerke |
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Kein Ritter so geübt wie er. |
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Hoch über seiner Herberg' Pforte |
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Ließ er sein Wappenschild erhöh'n, |
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Und durch den Herold diese Worte |
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In der erstaunten Stadt ergeh'n: |
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?Er sei bereit auf Tod und Leben, |
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Um eine Gabe reich und schön, |
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Auf Haft, wie sie sich Ritter geben, |
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Den Kampf mit Jedem zu besteh'n". |
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So läßt er voll von Stolz verkünden, |
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Und harrt und harrt so manchen Tag; |
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Kein kühner Gegner will sich finden, |
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Der diesen Strauß bestehen mag. |
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Des Fremden übermüthig Pochen |
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Auf nie besiegter Waffen Glück, |
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Und was der Ruf von ihm gesprochen, |
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Schreckt Jeden von dem Kampf zurück. |
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Das wurmt den Kaiser tief im Herzen, |
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Er kann des Franzmanns Uebermuth, |
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Die Schmach der Seinen nicht verschmerzen |
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Und zürnend wallt sein fürstlich Blut. |
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?Und will es denn nicht Einer wagen, |
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Wie sie um mich versammelt steh'n: |
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So will ich selbst mich mit ihm schlagen, |
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Er soll den Meister in mir seh'n!" |
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Er gibt sein ritterlich Verlangen |
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Nach Ritterbrauch dem Gegner kund; |
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Bei dessen Schild wird aufgehangen |
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Der Schild von Oest'reich und Burgund. |
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Erstaunt erkennt ganz Worms dies Zeichen, |
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Und Alles harrt erwartungsvoll |
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Auf diesen Zweikampf sonder Gleichen, |
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Der Deutschlands Ehre retten soll. |
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Der neunte Morgen ist benennet |
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Zum Kampf auf ritterliche Haft, |
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Und jedes Gegners Busen brennet |
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Vor Streitlust und Gefühl der Kraft. |
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Durch alle Straßen wogt die Menge, |
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Bei allen Thoren strömt's herein, |
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Und eilt im wimmelnden Gedränge, |
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Ein Zeuge dieses Kampf's zu sein. |
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Am neunten Morgen ernst und stille, |
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Bewehrt mit Lanz' und breitem Schwert, |
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Vom Kopf zum Fuß in Eisenhülle, |
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Erscheinet jeder hoch zu Pferd. |
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Wie die Trompete schmetternd tönet, |
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Stürmt jeder auf den andern los, |
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Die Pferde bäumen sich, es dröhnet |
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Die Rüstung vom gewalt'gen Stoß. |
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Doch fruchtlos glitschte jede Lanze, |
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Die Kämpfer blieben unversehrt, |
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Da schwinget leicht, als wie im Tanze, |
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Ein jeder rasselnd sich vom Pferd. |
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Nun ward der Schwerter Wucht erhoben, |
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Die Streiche fielen hageldicht, |
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Und ob auch Funken um sie stoben, |
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Die wackern Kämpfer fühlten's nicht. |
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Schon war dem Fremden viel gelungen, |
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Er hat mit seines Hiebes Kraft |
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Des Kaisers Rüstung durchgedrungen, |
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Da wo am Helm der Panzer klafft; |
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Doch wie sich Max verwundet fühlet, |
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Scheint seine Kraft erst recht erwacht; |
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Als hätt' er nur bisher gespielet, |
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Verdoppelt er der Streiche Macht. |
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Und drängt und läßt nicht nach zu stürmen, |
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Bis er den Gegner so betäubt, |
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Daß dem, unfähig sich zu schirmen, |
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Nichts als Ergebung übrig bleibt. |
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Er senkt das Schwert, fleht um sein Leben, |
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Und will, nach des Vertrages Kraft, |
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Sich an des Kaisers Hof begeben, |
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Gewärtig ritterlicher Haft. |
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Da reicht, zur Mitte schnell gewendet, |
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Ihm Max die Kaiserliche Hand, |
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Und glorreich ist der Kampf geendet, |
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Den er für Deutschlands Wohl bestand. |
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Zetzt schmettern jubelnd die Trompeten, |
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Und Alles preist des Herrschers That, |
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Der, seines Volkes Ruhm zu retten, |
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Als Kämpfer in die Schranken trat. |
Details zum Gedicht „Kaiser Maximilians Zweikampf“
Karoline Pichler
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120
686
1769 - 1843
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Kaiser Maximilians Zweikampf“ der Autorin Karoline Pichler. Im Jahr 1769 wurde Pichler in Wien geboren. In der Zeit von 1785 bis 1843 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten der Autorin lassen eine Zuordnung zu den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier oder Junges Deutschland & Vormärz zu. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das vorliegende Gedicht umfasst 686 Wörter. Es baut sich aus 15 Strophen auf und besteht aus 120 Versen. Die Dichterin Karoline Pichler ist auch die Autorin für Gedichte wie „Die Geretteten“, „Was weinst du, Pilger dieser Erden?“ und „Philippine Welserin“. Zur Autorin des Gedichtes „Kaiser Maximilians Zweikampf“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de keine weiteren Gedichte vor.
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