American truth (Die amerikanische Wahrheit, englisch mit deutscher Übersetzung)

Schlagwörter:
From rags to riches, vom Tellerwäscher zum Millionär, Pink, P nk, A safer world and a more hopeful America, Obama, Bush, Donald Trump, Referat, Hausaufgabe, American truth (Die amerikanische Wahrheit, englisch mit deutscher Übersetzung)
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Referat

American truth / Die amerikanische Wahrheit

Zunächst der englische Text. Weiter unten die deutsche Übersetzung.

American Dream: „From rags to riches“

The slogans „from rags to riches“, „from dishwasher to millionaire“ are two of the visualisations of the American Dream. A goal pursued by many people. Started by the pilgrims coming from Europe to live a happy and especially free life on the new continent, followed by the gold diggers searching for wealth and nowadays the sheer unlimited possibilities provided by the American country. The phenomena of the American Dream does not vanish. It is only getting stronger (and kind of more reachable).

The goal of the American Dream is since its beginning happiness. Even if the achievement differs through the ages. It can be reached through ownership, education, hard work etc. The main imagination of people of how to achieve is since the beginning the same: hard work. Although in reality most people from lower social classes aren`t able to climb up to social ladder, due to the non-existing social mobility in the U.S. There is a wide gap between rich and poor people, which makes it nearly impossible to achieve the dream of the dreams: wealth without any limits. Only few people nowadays are able to reach this goal. And achieving it is often not connected to hard work rather than lots of luck.

problem: America is losing its appeals → Trump, border control, scandals …

Nowadays America does have a new problem. A problem never thought it would appear. Lots of people (and states) think America can´t be trusted. As a result, America attracts less tourists, which is quite a problem for the American economy. America is earning 100 billion $ less.
The fewer attraction of the country of sheer no limits is especially explainable by negatives and bias about America and its citizens. Most people think, Americas are arrogant, corrupt and stupid. But also, their gun policies is a reason for a lot of people to not visit the U.S. and rather travel somewhere else than risking getting shot.

Furthermore, the bad image of the U.S. is not only made up by bad politics in their country, but also foreign politics. This came mainly into the spotlight because George W. Bush started the war in Iraq to „fight terrorism“ after the Twin Towers were destroyed. In reality it was more of a mass-execution than fighting the bad.

Presidents (P!NK – Dear Mr. President)

In her song “Dear Mr. President”, the American singer P!nk addresses the President of the United States and expresses criticism. Even if the song is written for the current President of the time – George W. Bush – it can be applied to later Presidents as well.

The slogan of Bush was „A safer world and a more hopeful America“. Eventually it was not brought to reality by the President. Furthermore, it`s the complete opposite of his actions. Not only that former President Bush opposed gay marriage, he started the Iraq War. He justified his actions by telling the people, that he wants to find the heads behind 09/11. Rather, the dirty truth was that he wanted to take revenge and take as many of lives he could.

The President of the United States following Bush was Barack Obama. His slogan was simply „Yes we can“. Thinking about his actions as the President of the U.S. mainly positive actions and changes come into one`s minds. Started by the introduction of Obamacare which should guarantee healthcare for every American citizen, to the legalization of gay marriage by law. Furthermore, Obama signed the Paris Climate Agreement in 2015 and introduced as one of his last actions as the President of the United States of America a law to make it harder for companies to foster oil in the Antarctic.

Lots of the efforts of Obama were destroyed by the current President Trump. His slogan is „Make America great again“. By looking at his actions it can be said that this slogan can only come to life if America concentrates itself at itself. Not only that Trump quit the Paris Agreement and the Iran Nuclear-Agreement, he also blamed the Chinese for making up the climate change and wants to build a wall at the American-Mexican border.

Übersetzung: Die amerikanische Wahrheit

Der amerikanische Traum: "Vom Tellerwäscher zum Millionär"

Der Slogan „vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist eine bekannte Visualisierung des amerikanischen Traums. Ein Ziel, das von vielen Menschen verfolgt wird. Es begann mit den aus Europa kommenden Einwanderern, die ein glückliches und vor allem freies Leben auf dem neuen Kontinent führen wollten, gefolgt von den Goldgräbern auf der Suche nach Reichtum und den schier unbegrenzten Möglichkeiten, die das amerikanische Land heute bietet. Das Phänomen des amerikanischen Traums verschwindet nicht. Er wird nur noch stärker (und irgendwie erreichbarer).

Das Ziel des Amerikanischen Traums ist seit seinem Beginn das Streben nach Glück. Auch wenn die Erfolge im Laufe der Zeit unterschiedlich ausfallen. Es kann durch Besitz, Bildung, harte Arbeit usw. erreicht werden. Die Vorstellungen der Menschen darüber, wie man etwas erreichen kann, sind von Anfang an die gleichen: harte Arbeit. Obwohl in Wirklichkeit die meisten Menschen aus den unteren sozialen Schichten nicht in der Lage sind, auf der sozialen Leiter aufzusteigen, gibt es aufgrund der nicht vorhandenen sozialen Mobilität in den USA eine große Kluft zwischen armen und reichen Menschen, die es fast unmöglich macht, den Traum der Träume zu verwirklichen: Reichtum ohne Grenzen. Nur wenige Menschen sind heute in der Lage, dieses Ziel zu erreichen. Und das Erreichen dieses Ziels ist oft nicht mit harter Arbeit sondern eher mit viel Glück verbunden.

Problem: Amerika verliert seine Reize → Trump, Grenzkontrollen, Skandale ...

Heutzutage hat Amerika ein völlig neues Problem. Ein Problem, von dem man nie gedacht hätte, dass es auftauchen würde. Viele Menschen (und Staaten) denken, dass man Amerika nicht vertrauen kann. Als Folge dessen zieht Amerika weniger Touristen an, wodurch die amerikanische Wirtschaft ein ziemliches Problem hat. Amerika verdient etwa 100 Milliarden Dollar weniger.

Die geringere Attraktivität des Landes der grenzenlosen Freiheit lässt sich vor allem durch Negativität und Voreingenommenheit gegenüber Amerika und seinen Bürgern erklären. Die meisten Menschen denken, Amerika sei überheblich, korrupt und dumm. Aber auch ihre Waffenpolitik ist für viele Menschen ein Grund, die USA nicht zu besuchen und lieber woanders hin zu reisen, als zu riskieren, erschossen zu werden.

Außerdem wird das schlechte Image der USA nicht nur durch die schlechte Politik in ihrem Land, sondern auch durch die Außenpolitik bestimmt. Dies geriet vor allem deshalb ins Rampenlicht, weil George W. Bush nach der Zerstörung der Twin Towers den Krieg im Irak begann, um den „Terrorismus zu bekämpfen“. In Wirklichkeit handelte es sich eher um eine Massenvernichtung als um den Kampf gegen das Schlechte.

Präsidenten (P!NK - Sehr geehrter Herr Präsident)

In ihrem Lied „Dear Mr. President“ wendet sich die amerikanische Sängerin P!nk an den Präsidenten der Vereinigten Staaten und äußert Kritik. Auch wenn das Lied für den aktuellen Präsidenten der Zeit - George W. Bush - geschrieben wurde, kann es auch auf spätere Präsidenten übertragen werden.

Der Slogan von Bush war „A safer world and a more hopeful America“ („Eine sicherere Welt und ein stärkeres Amerika“). Letztendlich wurde es vom Präsidenten nicht in die Realität umgesetzt. Zudem ist es das genaue Gegenteil seiner Handlungen. Nicht nur, dass der ehemalige Präsident Bush gegen die Homo-Ehe war, er hat auch den Irak-Krieg begonnen. Er rechtfertigte sein Vorgehen damit, dass er den Menschen sagte, dass er die Köpfe hinter 09/11 finden wolle. Die schmutzige Wahrheit war vielmehr, dass er sich rächen und so viele Leben wie möglich vernichten wollte.

Der Präsident der Vereinigten Staaten nach Bush war Barack Obama. Sein Slogan war einfach „Yes we can“ („Ja, wir können“; sinngemäß „Ja, wir schaffen das“). Wenn man sein Handeln als Präsident der Vereinigten Staaten betrachtet, fallen einem vor allem positive Maßnahmen und Veränderungen ein. Angefangen von der Einführung von Obamacare, das jedem amerikanischen Bürger Gesundheitsfürsorge garantieren soll, bis hin zur gesetzlichen Legalisierung der Homo-Ehe. Darüber hinaus unterzeichnete Obama 2015 das Pariser Klimaabkommen und führte als eine seiner letzten Aktionen als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ein Gesetz ein, das es Unternehmen erschweren soll, Öl in der Antarktis zu fördern.

Viele der Bemühungen Obamas wurden durch den derzeitigen Präsidenten Trump zunichte gemacht. Sein Slogan lautet „Make America great again“ (deutsch: „Macht Amerika wieder großartig“). Mit Blick auf sein Wirken kann man sagen, dass dieser Slogan nur dann mit Leben gefüllt werden kann, wenn sich Amerika auf sich selbst konzentriert. Nicht nur, dass Trump aus dem Pariser Abkommen und dem iranischen Atomabkommen ausgestiegen ist, er hat auch den Chinesen die Schuld an der Verursachung des Klimawandels gegeben und will eine Mauer an der amerikanisch-mexikanischen Grenze errichten.

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