Indien und Pakistan - ein Konflikt zwischen zwei Atommächten

Schlagwörter:
Geschichte Indiens und Pakistans, China, die Menschen in Kaschmir, die Rolle der Bundesrepublik Deutschland, Analyse und weitere Entwicklung, Referat, Hausaufgabe, Indien und Pakistan - ein Konflikt zwischen zwei Atommächten
Themengleiche Dokumente anzeigen

Referat

Indien und Pakistan - Ein Konflikt zwischen zwei Atommächten

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte Indiens und Pakistans
    1. Die Entstehung des Konflikts
    2. Rivalität zwischen Indien und Pakistan
  2. Akteure und ihre Machtmöglichkeiten
    1. Indien
    2. Pakistan
    3. China
    4. Vereinten Nationen
    5. Die Menschen in Kaschmir
  3. Die Rolle der Bundesrepublik Deutschland
    1. Frieden und Stabilität
  4. Fazit
    1. Abschließende Analyse und weitere Entwicklung
  5. Referenzen
    1. Bilder und Grafiken
    2. Textbelege

 

1 Geschichte Indiens und Pakistans

1.1 Die Entstehung des Konflikts
Indien und Pakistan teilen sich eine gemeinsame Vergangenheit. Bis zur Unabhängigkeit der Staaten 1947, war das heutige Südasien als Britisch-Indien unter britischer Kolonialverwaltung. Nachdem Unabhängigkeitsbestrebungen auf dem Subkontinent dazu führten, dass die britische Kolonialregierung das Land in die ersehnte Freiheit entließ, wurde das zurückgelassene Gebiet in Indien und Pakistan aufgeteilt. Ein gesamtindischer Staat konnte bereits zu diesem Zeitpunkt nicht mehr realisiert werden. Während des Unabhängigkeitskampfes entfernte sich die Muslimliga, mit ihrem Ziel eines eigenständigen muslimischen Staats, zu weit von den Interessen der führenden Kongresspartei. Der Teilungsplan sah folglich vor, dass muslimische Gebiete als West und Ostpakistan einen eigenen souveränen Staat bildeten, der verbleibende Teil, in dem die Bevölkerung mehrheitlich dem Hinduismus angehörte, als Indien verblieb. Fürstentümer wie Hyderabad und Kaschmir sollten ihre Staatszugehörigkeit selbst entscheiden.

Auf die Teilung des Landes folgten unzählige Probleme. Hinduistische Minderheiten in Pakistan und muslimische Minderheiten in Indien wurden Opfer gewalttätiger Übergriffe. Beide Seiten verzeichneten zusammen etwa eine Millionen Tote. Ungefähr 12 Millionen Menschen befanden sich auf der Flucht aus den Krisengebieten. Zeitgleich versuchte der muslimische Herrscher in Hyderabad einen eigenen Staat zu gründen. Nach Protesten der überwiegend hinduistischen Bevölkerung, marschierten indische Truppen 1948 kurzerhand ein. Im Fürstentum Kaschmir gestaltete sich die Situation genau gegenteilig. Dort herrschte ein hinduistischer Maharajah über ein großteils muslimisches Volk. Obwohl die Bevölkerung einen Anschluss an Pakistan anstrebte, verfolgte der Maharajah eine Unabhängigkeitspolitik. Angespornt von den dortigen Unruhen, intervenierte Pakistan, in dem es Truppen nach Kaschmir entsandte. In Anbetracht seiner misslichen Situation, ersuchte der Maharajah daraufhin indischen Beistand. Indien reagierte und vertrieb die Truppen mit militärischer Gewalt aus Kaschmir. Zugleich wurde eine demokratische Regierung eingesetzt. Der anschließende militärische Konflikt dauerte noch bis 1949 an. Letztlich konnten die Vereinten Nationen einen Waffenstillstand zwischen beiden Parteien vermitteln. Für die Region Kaschmir bedeutete das eine Teilung: Westliche Gebiete fielen an Pakistan; der östliche Teil gehörte nun zu Indien. Die Basis für einen brisanten Konflikt wurde geschaffen. Einen hochexplosiven Konflikt, der bis heute andauert.1


1.2 Rivalität zwischen Indien und Pakistan
Eine Betrachtung des Kaschmir-Konflikts bedarf zuerst einer Analyse der unterschiedlichen Außen- und Sicherheitspolitik Indiens wie Pakistans. Indien versucht seit seiner Unabhängigkeit weltweit, aber insbesondere im südasiatischen Raum einen Großmachtstatus zu erreichen. Dabei wird eine natürliche Sicherheitszone beansprucht, die den ganzen Subkontinent und angrenzende Länder umfasst. So ist das Königreich Bhutan an der Nordostgrenze faktisch ein Satellitenstaat. In Nepal unterstützte man demokratische Kräfte im Land, um weiteren Einfluss zu gewinnen. Trotzdem hat Indien grundsätzlich einen relativ neutralen Charakter inne. Dieser kommt aus der Zeit des Ost-West-Konflikts, als Indien Gründer und Führer der blockfreien Staaten gewesen ist, d.h. weder der Sowjetunion noch der USA angehörte. Nachdem die USA allerdings Pakistan mit Waffenlieferungen unterstützte, fanden später Annäherungen an die Sowjetunion statt. Verstärkt wurden indische Einkreisungsängste einerseits durch den wirtschaftlich und politisch stärkeren Nachbarn China, andererseits als Ostpakistan sich 1971 von Westpakistan abzuspalten begann. Indien besiegte schließlich die westpakistanische Armee im Osten. Der Weg war frei für den neuen Staat Bangladesch und eine immer größer werdende Rivalität mit Pakistan.

Pakistan hingegen versucht sich, als einziger Staat im südasiatischen Raum, dem indischen Einfluss zu entziehen. Mit dem Ende der Ost-West-Konfrontation führten Pakistan wie Indien eine weitere Aufrüstung fort. Insbesondere das indische Nuklearprogramm und die anschließende Entwicklung der Atombombe veranlasste Pakistan dazu, selbst die Entwicklung von Kernwaffen voranzutreiben. Eine zu starke indische Übermacht sollte so verhindert werden, vor allem weil Indien noch immer Ansprüche auf Pakistans Teil Kaschmirs erhebt.

Allgemein ist die Region Kaschmir im Norden beider Länder schon immer zentraler Streitpunkt gewesen. Ab 1980 wurde der indische Teil von Unruhen erschüttert. Steigende Arbeitslosigkeit und eine Entmachtung der dortigen Landesregierung durch Indira Gandhi verursachten politisch motivierte Aufstände. Separatisten forderten eine Abspaltung von Indien. Pakistan nutzte damals die Gelegenheit und bewaffnete diese, um die indische Position zu schwächen. Seitdem stehen sich beide Nationen schwer bewaffnet an einer Demarkationslinie gegenüber. Die letzte militärische Auseinandersetzung fand im Mai 1999 statt, als pakistanische Guerilla-Krieger in die Region Kargil auf indischer Seite eindrangen. Indien wehrte den Angriff ab und Pakistans „Initiative“ wurde international verurteilt. Die weiterhin umstrittene und ungeklärte Zukunft um das geteilte Kaschmir wird von der Politik und den Medien häufig als „Kaschmirfrage“ bezeichnet.2


2 Akteure und ihre Machtmöglichkeiten

2.1 Indien
Indiens wichtigstes Ziel ist es, die Region Kaschmir wieder komplett in den indischen Staat zu integrieren. Außerdem möchte man seine Großmachtstellung im südasiatischen Raum weiter ausbauen, vor allem im Hinblick auf Chinas wachsende wirtschaftliche und militärische Stärke. Zuweilen gilt es auch, dass militärisch schwächere Pakistan zurechtzuweisen, damit es Indien als vorherrschende Großmacht anerkennt. Da sich Pakistan nicht auf konkrete wirtschaftliche Beziehungen eingelassen hat, bleibt dem indischen Staat als machtpolitisches Instrument allein seine militärische Stärke. Dazu zählt neben einer Vielzahl von konventionellen Waffensystemen, auch das atomare Waffenarsenal. Indien hat es im Gegensatz zu Pakistan geschafft, Kernwaffen unabhängig von anderen Staaten zu entwickeln und ist ebenso in der Lage neue Kernwaffen eigenständig zu produzieren. Ein weiteres wichtiges Interesse liegt in der Beseitigung des „grenzüberschreitenden Terrorismus“. Terroristen aus Pakistan werden die Anschläge 2008 in Mumbai (Bombay) zugesprochen, die nur den Höhepunkt einer nicht endenden Anschlagsserie darstellen. Die pakistanische Regierung weist alle Vorwürfe über offizielle Verbindungen zu den Attentätern zurück. Seit den Anschlägen hat sich die Situation zwischen beiden Nationen wieder merklich verschlechtert.1 / 2 / 3 / 4


2.2 Pakistan
Genau wie Indien ist es Pakistan daran gelegen, Kaschmir wieder komplett unter seine Kontrolle zu bringen. Dabei fehlt es jedoch an militärischer und wirtschaftlicher Stärke, weshalb Pakistan seine Unterlegenheit mit einer atomaren Mindestabschreckung zu kompensieren versucht. Weil Pakistan im Vergleich zu Indien schon immer technologisch Rückständig war, ist es auf die Hilfe raumfremder Nationen angewiesen, beispielsweise auf Chinas Kooperation im Nuklearprogramm oder die Teilnahme an westlichen Verteidigungsbündnissen. Auf seine ausgeprägten Beziehungen zu westlichen Mächten kann sich Pakistan allerdings nicht mehr verlassen, denn Indien pflegt mittlerweile ebenfalls freundschaftliche Beziehungen zu den USA wie China. Im Grunde versucht Pakistan, auf einem von Indien beherrschten Subkontinent, nicht an Wert und Macht zu verlieren.2

2.3 China
China nimmt eine interessante Sonderstellung in dem Konflikt ein. Bis in die 1990er Jahre war Chinas Einstellung pro Pakistan. In der Vergangenheit kam es unter anderem zu bewaffneten Konflikten zwischen China und Indien. So annektierte China 1962 einfach den nordöstlichen Teil Kaschmirs. Griff also direkt aufgrund eigener Interessen in den Konflikt ein. Unvorbereitet musste die indische Armee eine rasche Niederlage hinnehmen. Im Gegenzug konnte Pakistan ein Jahr später die Grenzstreitigkeiten mit China klären. In einem Abkommen trat Pakistan freiwillig, ohne Zustimmung Indiens, einen Teil Kaschmirs an China ab. Indien verweigert folglich bis heute die Anerkennung der eigenmächtigen chinesischen Grenzziehung. Trotz dieser schweren Vergangenheit hat sich die Beziehung beider Länder verbessert: Der bilaterale Handel hat zu genommen; China berücksichtigt nun in der Kaschmirfrage auch die indische Position. Eins muss jedoch klar sein: China wird seinen Teil Kaschmirs nicht mehr freiwillig hergeben. Genauso wenig wird das Reich der Mitte zulassen, dass Indien weiter an Macht gewinnt.1 / 2


2.4 Vereinten Nationen
Mit den UN-Resolutionen 39 und 47 des UN-Sicherheitsrats wurden 1948 Truppen der Vereinten Nationen entsandt, um die Grenzstreitigkeiten und Menschenrechtsverletzungen in Kaschmir zu untersuchen. Im Anschluss gelang es erfolgreich einen Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan zu vermitteln. Weiterhin wurden UN-Truppen per Resolution 91 mit den Aufgaben betraut, die Grenze zu überwachen und gegebenenfalls Verletzungen des Waffenstillstandsabkommens zu melden. Oberstes Ziel der Vereinten Nationen ist es Frieden und Stabilität in der Region zu schaffen, doch der Handlungsspielraum ist mit den vorhandenen begrenzten Möglichkeiten sehr eingeschränkt.5


2.5 Die Menschen in Kaschmir
Die Menschen in Kaschmir leiden unter dem Konflikt. Das indische Militär verletzt permanent Menschenrechte der großteils muslimischen Bevölkerung. Diese steht im Verdacht pakistanische Milizen zu unterstützten. So kommt es zu Entführungen, Verhören, Folter und willkürlichen Ermordungen. Das indische Militär verwendet unverhältnismäßig hohe Gewalt bei der Durchsetzung drakonischer Anti-Terror-Gesetze, um den grenzüberschreitenden Terrorismus zu bekämpfen.

Nicht nur Indien setzt der Zivilbevölkerung schwer zu, auch eingeschleuste Untergrundkämpfer bzw. Milizen aus Pakistan treiben im Grenzgebiet ihr Unwesen. Um sich die Unterstützung der Bevölkerung zu sichern, greifen die Kämpfer ebenfalls zu Methoden wie Entführungen oder Ermordungen. Eine pro Pakistan Stimmung soll damit erpresst werden. Allzu häufig geraten Zivilisten in Gefechte zwischen den Parteien. Jeden Monat sind deshalb 60 bis 80 unschuldige Opfer zu beklagen. Folglich ist die Angst in der Bevölkerung groß. Für die Menschen dort kann man nur auf einen friedlichen Ausgang des Konflikts hoffen.6


3 Die Rolle der Bundesrepublik Deutschland

3.1 Frieden und Stabilität
Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland nimmt in der Kaschmirfrage eine neutrale Position ein. Die Beziehungen zu Pakistan wie Indien sind traditionell freundschaftlich. Nach dem Willen der Bundesregierung sollen Friedensgespräche aus dem Jahr 2003 wieder aufgenommen werden, um eine nichtmilitärische Konfliktlösung zu erreichen. Durch gegenseitige Besuche ranghoher politischer Delegationen finden regelmäßig gemeinsame Interessensbekundungen statt. Ende Oktober 2008 besuchte der ehemalige Außenminister Frank Walter Steinmeier Pakistan und betonte dessen „konstruktive Rolle in der Region“. Ein Jahr vorher empfing der indische Premierminister M. Singh Bundeskanzlerin Angela Merkel. Während der Gespräche einigte man sich auf eine weitere Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Energie, Wissenschaft, Technologie und Verteidigung. Am 30.10.2007 wurde eine „Gemeinsame Erklärung zur Weiterentwicklung der strategischen und globalen Partnerschaft“ beschlossen. Deutschland verzichtet im Hintergrund des Konflikts auf Sanktionen und setzt vielmehr auf den Dialog mit den einzelnen Staaten. Pakistan und Indien sollen zu gegenseitigen Gesprächen ermutigt werden.

Ein weiteres wichtiges Anliegen der Bundesregierung ist es, die beiden Staaten zum Unterzeichen des Atomtest-Verbotsvertrags (CTBT) zu bewegen. Bis heute haben 41 von 44 Staaten den Vertrag unterzeichnet. Zur endgültigen Ratifizierung fehlen nur die Unterschriften Pakistans, Indiens und Nordkoreas. Im Hinblick auf eine mögliche nukleare Eskalation erfährt dieses Ziel eine steigende Priorität. Grundsätzlich übt sich die deutsche Außenpolitik in sicherheitspolitischen Anliegen eher in Zurückhaltung. Man vertritt die Meinung, dass Indien und Pakistan am Ende selbst zu einer Lösung gelangen sollten.7 / 8 / 9


4 Fazit

4.1 Abschließende Analyse und weitere Entwicklung
Abschließend ist zu sagen, dass die Fronten zwischen Indien und Pakistan verhärtet sind. Nach vielen gescheiterten diplomatischen Gesprächen, Friedensverhandlungen und Vermittlungsversuchen scheint ein friedlicher Ausgang des Konflikts eigentlich nicht mehr möglich. Zu tief sind die Gegensätze im Bewusstsein der Bevölkerung auf beiden Seiten verankert. Der ganze Konflikt war nie nur machtpolitischer Art, sondern in seinen Grundfesten religiös bedingt. Die progromartigen Übergriffe auf muslimische und hinduistische Minderheiten in den jeweiligen Staaten haben gezeigt, dass ein friedliches miteinander schon nach dem Ende Britisch-Indiens nicht mehr möglich gewesen ist. Insofern gibt es nur zwei verschiedene Lösungsansätze für die Kaschmirfrage. Ein denkbares Szenario, das im schlimmsten Fall im Rahmen des Möglichen wäre, ist ein Angriffskrieg Indiens auf Pakistan. Nur wenn ein direkter Sieger hervorgeht, könnte sich eine endgültige Grenzziehung einstellen. Aufgrund der militärischen Übermacht Indiens liegt es nahe, dass Kaschmir an Indien fallen würde. Dabei stellt sich die Frage, ob Indien in Anbetracht der vorhandenen Kernwaffen, einen Sieg auf Kosten Tausender Tote hinnähme. Immerhin liegt die Hemmschwelle der Erzrivalen zum Einsatz von nuklearen Waffen relativ niedrig. Auf der Welt ist der nächste Einsatz von Atombomben in Indien und Pakistan somit am wahrscheinlichsten. Im Sinne der Umwelt und der möglichen Opfer sollte also der verbleibende friedliche Lösungsweg angestrebt werden. Wie im Teilungsplan 1947 vorgesehen, muss die Bevölkerung selbst entscheiden, welchem Staat sie angehören möchte. In einer vom Ausland überwachten Volksabstimmung könnte dann gewählt werden, ob man sich Pakistan oder Indien anschließe. Unter der Bedingung, dass die Wahlen korrekt verlaufen, müssten beide Staaten das Ergebnis, spätestens nach internationalem Druck, anerkennen. Die mehrheitlich muslimische Bevölkerung in Kaschmir tendiert in diesem Fall eher zu Pakistan.

Letztlich ist allerdings nicht davon auszugehen, dass überhaupt eines dieser Szenarios in nächster Zeit eintritt. Obwohl Indien und Pakistan ihre Truppen gerne in Kaschmir aufmarschieren lassen, ist im Endeffekt der internationale Druck zu groß, als dass es zu einem Krieg käme. Im Prinzip will sich jeder mit den Drohgebärden unnachgiebig zeigen. Am wahrscheinlichsten ist, dass der Konflikt vorerst ausgesessen wird. Beide Staaten müssen zuerst interne Probleme beseitigen, um am Ende endlich aufeinander zugehen zu können.


5 Referenzen

5.1 Bilder und Grafiken

Abbildung 1: Collage zusammengestellt aus:

Abbildung 2: Angela Merkel und Manmohan Singh

Anmerkung der Redaktion: Die jeweiligen Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dem Referat entfernt.

5.2 Textbelege

  1. Indien. In: Informationen zur politischen Bildung, 296/2007, Seite 6-7
  2. Indien. In: Informationen zur politischen Bildung, 296/2007, Seite 39-44
  3. US-Regierung mahnt Indien und Pakistan zur Ruhe.
    URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598425,00.html
    In: Spiegel Online, 26.12.2008.
  4. Pakistan verweigert Auslieferung der Hintermänner des Mumbai-Terrors.
    URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595243,00.html
    In: Spiegel Online, 09.12.2008
  5. India and Pakistan – UNMOGIP – Background.
    URL http://www.un.org/en/peacekeeping/missions/unmogip/background.html
    In: Internetauftritt der Vereinten Nationen, Stand: 06.12.2009
  6. KATHARINA SCHNEIDER (2006). Gefangen zwischen den Fronten.
    URL http://www.amnesty.de/umleitung/2006/deu05/136
    In: Internetauftritt Amnesty International, Oktober 2006

Clifford Beul

Zurück