Nasonis, P. Ovidii - Metamorphoseon Libri Quindecim (Welche menschlichen Eigenschaften verkörpert Europa und wie nutzt Jupiter diese aus?)

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Referat

Welche menschlichen Eigenschaften verkörpert Europa und wie nutzt Jupiter diese aus?

Analyse und Vergleich des Originaltextes sowie einer Rezeption von Titian

Gliederung / Inhalt

Einleitung

Das Werk „Methamorphoseon libri quindecim” das altrömischen Dichters P. Ovidius Naso erzählt in fünfzehn Büchern verschiedenste Mythen über Menschen, Götter und Fabelwesen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Eigenschaften und Gefühle der Figuren.

Für dieses Projekt habe ich den Mythos über Jupiter und Europa ausgewählt. Da dieser Fokus sich auch hier wiederfindet, stellt sich die Frage, welche menschlichen Eigenschaften Europa verkörpert und wie der Gott Jupiter diese ausnutzt.
Im Mythos verwandelt sich der Göttervater Jupiter in einen schönen Stier und mischt sich unter eine Herde, die in der Nähe von Europa, der Tochter des Königs in Sidonis, grast. Obwohl sie sich anfangs vor dem Stier fürchtet, bewundert Europa ihn doch so sehr, dass sie schließlich auf seinen Rücken steigt. Daraufhin schwimmt der Stier über das Meer und entführt sie nach Kreta, wo er sich ihr in seiner ursprünglichen Gestalt als Gott zeigt. Ihr Vater lässt sie zwar suchen, wird jedoch nicht fündig.

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Analyse der Textstelle

Die Textstelle, die ich ausgewählt habe, steht im zweiten Buch in den Versen 868-875. Im lateinischen Originaltext lautet sie:

[…] ausa est quoque regia virgo
nescia, quem premeret, tergo considere tauri,
cum deus a terra siccoque a litore sensim
falsa pedum primis vestigia ponit in undis;
inde abit ulterius mediique per aequora ponti
fert praedam: pavet haec litusque ablata relictum
respicit et dextra cornum tenet, altera dorso
inposita est; tremulae sinuantur flamine vestes.

Inhaltlich wird beschrieben, wie Europa sich auf den Rücken des Stieres setzt ohne zu wissen, dass es sich um Jupiter handelt. Dieser verlässt mit Europa auf dem Rücken den Strand und trägt sie durch das Meer.

Bei der metrischen Analyse ist mir aufgefallen, dass das Hauptaugenmerk Ovids auf Europa und nicht auf Jupiter liegt. Dieser taucht überhaupt nur einmal als Subjekt auf und wird auch dort nur als „deus“ (V. 870) also „Gott“ beschrieben. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die Zuhörer sich mehr auf Europas Emotionen und Verhalten als Spiegel ihrer eigenen Menschlichkeit fokussieren sollen.

Beide werden betont durch Zäsuren und Stellung am Versanfang und Versende. Anfangs ist es etwa wichtig, dass Europa bei dem Stier nicht wusste, um wen es sich handelte als sie seinen Rücken bestieg (nescia; tergo considere tauri; V. 869). Vielleicht möchte Ovid sie dadurch in Schutz nehmen und zeigen, dass es sich nicht um eine absichtliche Anmaßung handelte, vielleicht soll den Menschen aber auch gerade diese Ahnungslosigkeit als schlechtes Beispiel dienen. Außerdem wird betont, wie Europa auf den verlassenen Strand zurückblickt (ablata relictum respicit; V. 873/874) und sich bewusst wird, dass sie sich durch ihre Unachtsamkeit in Gefahr begeben hat. In dieser Situation sucht sie Halt, indem sie sich am Horn und Rücken des Stieres festhält. Ihr ebenfalls betontes Kleid (vestes; V. 875) könnte dazu noch weiter für ihre Weiblichkeit und damit verbundene Unschuld sowie Wehr- und Machtlosigkeit gegenüber der Situation stehen.

In der Mitte des Textabschnittes geht es außerdem im Fokus darum, wie sich Jupiter in Gestalt des Stieres erst langsam ins Wasser bewegt und nur einen Fuß ins Meer setzt, dann jedoch über den gesamten Ozean schwimmt. Hier wird Europa, durch eine Zäsur betont, als seine Beute bezeichnet, sie ist also ein weiteres Mal machtlos.

Nicht nur über die Intonation werden bestimmte Aspekte hervorgehoben, sondern auch über die Verwendung von Stilmitteln – unter anderem Alliterationen und Hyperbata, was generell typische Stilmittel in den Werken Ovids sind.

Die Täuschung Europas, das langsame Betreten des Wassers, wird über eine Alliteration (pedum primis; V. 871) und ein Hyperbaton (primis […] in undis; V. 871) unterstrichen, vielleicht um Spannung aufzubauen. Außerdem sieht man ein weiteres Mal, wie sehr Europas Naivität und Unvoreingenommenheit ausgenutzt wurde. Man sieht auch, dass sich Jupiter dieser Charakterzüge sehr genau bewusst ist, denn ginge er die Entführung offensiver an und „stürzte“ sich direkt in die Wellen, hätte Europa eventuell die Chance gehabt sich an den Strand zu retten – ein Risiko, das der Gott nicht eingehen wollte.

Der Blick zurück zum Strand, der auch schon durch die Satzstellung stark hervorgehoben wurde, wird ebenfalls über eine Alliteration betont, dies scheint also eine aus Ovids Sicht wichtige Stelle zu sein (relictum respicit; V. 873/874).

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Analyse der Rezeption

Das Bild „The Rape of Europa“ wurde 1560-1562 vom Italiener Titian gemalt und stammt somit aus der Epoche des Barock. Es handelt sich um eine Mythenmalerei in der Technik Öl auf Leinwand (Format: 178cm x 205cm), heute ist es im Isabella Steward Garden Museum in Boston ausgestellt. Thema ist der Raub Europas durch den Gott Jupiter, wie er im gleichnamigen Mythos beschrieben wird.

Das Gemälde ist eine Momentaufnahme und zeigt Europa auf dem Rücken Jupiters in Form eines Stieres, welcher vom Strand weg und ins offene Meer strebt. Außerdem sieht man drei Engel, zwei davon kreisen über ihnen, einer folgt dem Stier reitend auf einem Fisch. Im Hintergrund erkennt man die Wiesen und Berge des Landes Sidonis und Europas Freundinnen, die am aufgeregt am Strand stehen und ihr hinterherrufen.

Europa selbst trägt ein weißes, wehendes und leicht verrutschtes Kleid, sie hält außerdem ein rotes Tuch in der rechten Hand. Mit der linken klammert sie sich an das Horn des Stieres, sie schreit und es wirkt, als drohe sie von seinem Rücken zu fallen. Der Stier selbst schaut ruhig und bedächtig in Richtung des Betrachters, er ist ebenfalls weiß und hat kleine, glänzende Hörner, die immernoch mit den von Europa geflochtenen Blumenketten geschmückt sind.

Im Fokus steht definitiv Europa, denn obwohl sie und der Stier beide großformatig dargestellt sind, ist sei heller beleuchtet und dadurch besser zu erkennen.

Um ein weiteres Mal auf den Bildaufbau zurückzukommen: Man kann die Szene in drei Ebenen aufteilen. In diesem Falle befinden sich Jupiter und Europa auf der vorderen, die Engel auf einer mittleren und Europas Freundinnen sowie die Landschaft auf der hinteren Bildebene.

Dominierende Formen sind nicht zu erkennen.

Perspektivisch liegt eine Zentralperspektive vor, die unter anderem in der weit zurückliegenden Landschaft auftritt. Der Betrachter befindet sich in etwa in einer Höhe mit Europa auf dem Wasser (wie in einem Boot), sodass sie und der Kopf des Stieres in etwa auf der horizontalen Mittellinie liegen.

Das Gemälde ist im Groben von zwei unsichtbaren Linien durchzogen. Die erste, bereits erwähnte Horizontale markiert das Ende des sichtbaren Meeres und liegt in der Mitte des Bildes. Europas Kopf und rechtes Knie schneiden diese Linie und setzten sie dadurch in den Fokus. Die zweite Linie verläuft diagonal von der unteren linken zur oberen rechten Bildecke. Sie trennt die Engel und das Festland von Europa und Jupiter. Dadurch wird die erzwungene Trennung Europas von ihrem gewohnten Umfeld sowie den Engeln, die Bögen tragen und deshalb eigentlich kleine Liebesboten zu sein scheinen, deutlich gemacht. Europa fühlt sich in der Szene vermutlich ausgeliefert und hilflos, und obwohl sie von den Engeln verfolgt wird, können diese sie nicht erreichen.

Des Weiteren lassen sich durch die Berge, die Küstenlinie und die Amoretti einige Fluchtlinien ziehen, welche auf Europas Kopf als Brennpunkt hinlaufen. Abgesehen davon, dass dies eine weitere Möglichkeit ist, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf Europa zu lenken, lässt es ebenfalls darauf schließen, dass diese Bildelemente für Europa bedeutsam sind (und andersherum). Jupiter richtet seinen Blick nicht in diese Richtungen und wird von den Linien nicht geschnitten, er ist gleichgültig und selbstfokussiert.

Auf Grundlage dieser Kompositionslinien bilden sich auf der linken Bildhälfte drei dreieckige Bildabschnitte, die mit den Hypothenusen zum Bildrand zeigend angeordnet sind. Auf der rechten Bildhälfte findet sich hingegen nur ein Dreieck, bei dem die Hyphotenuse in der Bildmitte liegt und die oben beschriebene Diagonale bildet.

Symmetrien sind nicht zu erkennen.

Das Licht scheint aus der oberen, linken Ecke zu kommen in der sich die beiden Engel befinden. Sowohl sie und der dritte Engel im Wasser, als auch die Landschaft und der Strand sind hell erleuchtet. Europa dreht sich ebenfalls ins Licht, während Jupiter sich in die Dunkelheit am rechten Bildrand bewegt. Diese Belichtungsverhältnisse unterstreichen die Gefahr und Bedrohlichkeit der Situation in Europas Augen: Sie wird aus ihrem hellen, friedlichen und vertrauten Umfeld gerissen und in die unbekannte Dunkelheit getragen.

Das Bild ist in eher kalten Farben gehalten und es finden sich drei besonders dominante Farbtöne: Ein Hell- bis Mittelblau im Himmel und in den Bergen, ein Beigeton für die Haut der Engel und von Europa sowie ein schmutziges Weiß beziehungsweise helles Grau im Fell des Stieres, in Europas Kleid und in dem vom unteren Engel gerittenen Fisch.

Das Meer und die Wasseroberfläche sind in einem dunklen Türkis dargestellt, wobei die Farbe in Richtung Horizont und Strand heller wird. Dort, wo sich Jupiter mit Europa durch das Wasser bewegt ist es hingegen fast schwarz.

Einen Kontrast stellt Europas Schal oder Tuch dar, welches ein leuchtendes Rosarot als Farbe hat. Dieser Ton findet sich auch im Kleid eines der Mädchen am Ufer wieder. Rot als Signalfarbe kann hier für einen Hilferuf Europas stehen und, durch die Kleidung ihrer Freundin, auch als eine letzte Verbindung zur Heimat und der vertrauten Umgebung. Insbesondere die Theorie zur Signalwirkung lässt sich dadurch untermauern, dass es wirkt, als schwenke Europa das Tuch verzweifelt über dem Kopf.
Auch zu den Engeln lässt sich noch einiges sagen: Vor allem die beiden in der Luft fliegenden scheinen für die Aussage des Gemäldes wichtig zu sein. Sie tragen Bögen und zwei Liebespfeile, dabei sieht der eine Pfeil spitzer aus als der andere. Vermutlich ist diese Ungleichheit symbolisch für die ungleiche beziehungsweise unerwiderte Liebe Jupiters, die Nötigung Europas und ihre Überforderung mit der Situation. Sie können auch Vorboten der Göttin Venus sein, die Europa im Vorfeld bereits einen Traum gesandt hatte und auch auf Kreta noch einmal für sie in Erscheinung treten wird.

Insgesamt erzeugt das Gemälde durch die verwendete Farbpalette, die farbliche und räumliche Trennung Europas vom Strand sowie die Körpersprache und Mimik der abgebildeten Figuren eine verzweifelte, dramatische und aufgeregte Stimmung.

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Vergleich von Rezeption und Textstelle

Auf den ersten Blick erkennt man bei der Rezeption Titians direkt, dass es sich um den Mythos von Europa und Jupiter handelt, denn wichtige Elemente wie der Stier, das zurückgelassene Ufer mit anderen Mädchen sowie Europa die von Jupiter getragen wird, werden klar dargestellt.

Legt man den Originaltext jedoch als exakten Maßstab an, so werden einige gestalterische Unterschiede deutlich. Etwa soll Europas Hand auf dem Rücken des Stieres ruhen anstatt, so wie hier, ein Tuch in der Luft zu schwenken. Überhaupt wird das rote Tuch von Ovid zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Titian, der Europa auf diese Weise aktiv nach Hilfe suchen lässt, widerspricht ihm auf diese Weise, denn die Europa Ovids ist allgemein ruhiger. Zwar hat sie Angst und schaut zum Strand zurück, ergreift aber keine verzweifelten Maßnahmen in der Hoffnung auf Hilfe.

Ein weiterer Unterschied, der mir direkt aufgefallen ist, sind die drei Engel, welche im Original ebenfalls nicht auftauchen. Da sie in der Rezeption ebenfalls für versuchte Hilfe für Europa stehen lässt sich diese Tatsache jedoch mit derselben Begründung wie das rote Tuch erklären.

An anderen Stellen hält sich Titian allerdings sehr wohl an die Textvorlage. Zum Beispiel erwähnt Ovid, dass Europa sich mit der linken Hand am Horn des Stieres festhält. Wenn man das Bild genau betrachtet fällt auf, dass sie in der Darstellung ebenfalls die linke Hand verwendet. Das weiße Fell und die goldenen Hörner beim Stier werden genauso wie im Mythos abgebildet. Ovid beschreibt, wie die Kleidung Europas im Wind flattert und auch im Gemälde fliegt ihr Kleid in Falten aufgebauscht zur Seite.
Auch die in der Rezeption als zentral dargestellten Bildelemente entsprechen dem im Original betonten Inhalt. Die von Ovid hervorgehobenen Worte zeichnen ein Bild von Europa als eine unschuldige, der Situation ausgelieferten Person. Dass sie ein weißes Kleid trägt betont die Unschuld, für die Weiß als farbliches Symbol angesehen werden kann.

Stark von Ovid betont wird der Blick Europas zum Strand, und auch in der Rezeption wird dieser genau so dargestellt.

Allgemein kann man sagen, dass das Gemälde die Szene im Mythos gut widerspiegelt, jedoch hat es auch einige neue, eigene Aspekte zu bieten. So macht Titian Europa nicht mehr zu einem eingeschüchterten Mädchen, sondern zu einer verzweifelten jungen Frau, die ihr Schicksal nicht hinnehmen möchte und durch selbstständiges Handeln auch in dieser ausweglosen Situation nach Rettung sucht. Dass diese Bemühungen letztendlich keinen Erfolg haben werden, ist nicht entscheidend.

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Fazit

Mythos und Rezeption stellen Europa auf etwas unterschiedliche Weise dar, dennoch lassen sich menschliche Verhaltensweisen und Eigenschaften erkennen, die besonders hervorgehoben werden.

In erster Linie steht der Charakter Europa sowohl für Ovid als auch für Titian für die Unschuld eines jungen und behüteten Mädchens, welches einen fremden Stier schmückt und reitet ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie entführt werden könnte. Gleichzeitig ist sie dadurch, dass sie in ihrem Leben noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt hat und ihr Vater sie größtenteils von der Außenwelt abschirmt, auch eingeschüchtert und zurückhaltend. Dieser Teil ihrer Persönlichkeit kommt insbesondere im Originaltext zum Ausdruck.

Jupiter wird zuerst durch ihre weiteren, von außen sichtbaren Eigenschaften – Unberührtheit, Schönheit und eine gewisse Unerreichbarkeit – angezogen und nutzt daraufhin ihre Persönlichkeit für seine Zwecke aus. Er ähnelt in seinem Verhalten einem dominanten, frauenverachtenden Mann, welcher insbesondere schöne, junge Frauen als reine Lustobjekte betrachtet und sie als Weg zu seiner persönlichen Befriedigung, nicht als eigenständige Person, betrachtet. Vermutlich hat er die von ihrem Vater stark beschützte und größtenteils im Palast isolierte Europa mehr als eine neue Herausforderung gesehen statt als ein vielseitiges, interessantes Wesen.

Dafür spricht auch, dass er, nachdem er sie nach Kreta entführt hatte, lediglich zwei- oder dreimal mit Europa schlief – eventuell ist vergewaltigt ein besseres Wort, da er sich ihr Einverständnis nur aufgrund einer Lüge holte – und sie danach zurückließ.
Heute würde man von einer toxischen Beziehung und sexuellem Missbrauch sprechen, je nachdem wie alt Europa ist wäre Jupiter außerdem pädophil. Trotz dieser eher negativen Botschaft ist der Mythos sowohl in der Sagenwelt als auch für unsere Gegenwart von elementarer Bedeutung: Die beiden mit Jupiter gezeugten Söhne Europas, Minos und Rhadamantys, tauchen ebenfalls in antiken Mythen auf. Ersterer als der König von Kreta, letzterer als Richter in der Unterwelt.

Aber auch im Alltag findet sich die Erzählung wieder: Nachdem Europa von Jupiter verlassen wurde, traf sie nämlich auf die Göttin Venus, welche Europas Schicksal vor ihr ausbreitete. Sie benannte den Kontinent, zu dem die Insel gehörte, nach Europa – jedes Mal, wenn wir also über unseren Wohnort nachdenken, beziehen wir und dabei auf eine antike Sage. Am Schauplatz der Handlung, in Griechenland, wird das Motiv von Europa auf dem Rücken des Stieres heute sogar auf die 2 € Münzen geprägt.

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Quellen

Bilddatei: https://en.wikipedia.org/
Textstelle und Übersetzung: Reclam; Ovid Metamorphosen Lateinisch/Deutsch; S.124, 125
Hintergrundinformationen zum Mythos: http://geschichte.verenalang.at/

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