Gates, Bill - Leben und Werk

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Microsoft, Bill Gates, PC, IBM, Apple, Paul Ellen, Referat, Hausaufgabe, Gates, Bill - Leben und Werk
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Referat

Bill Gates

Mein Held: Bill Gates. Warum ist er ein Held? Ohne ihn wäre der Personalcomputer nie eingeführt worden. Wäre er eingeführt worden. Wäre er doch eingeführt worden, dann wären wir dazu verdammt OS Systeme von Apple zu benutzen. Außerdem müssten wir verdammt teuere Apple Produkte kaufen.

Bill Gates ist ein Programmierer und er ist der Besitzer von Microsoft. Man schätzt sein Netto Einkommen auf 50 Milliarden $ pro Jahr. Bill Gates stammte ursprünglich aus Nord-West Amerika. Sein Urgroßvater gründete die First National Bank in Seattle. Sein Urgroßvater bekam eine Tochter: Mary Maxwell. Als sie studieren ging verliebte sie sich in einen Mann: Bill Gates Junior. Weil sie mit ihrer Lebensfreude jeden ansteckt bekommt sie den Beinamen „Giggles“ weil sie so viel lacht. Nachdem sie mit Bill Gates Junior heiratete, bekam sie im Jahr 1953 eine Tochter: Christi Gates. Zwei Jahre später folgte William Henry Gates (der heutige Bill Gates). Bill war ehrgeizig, schlau und wollte mindestens so gut sein wie die anderen. Damals verfasste Bill einen wasserfesten Vertrag mit seiner Schwester, das er für 5 $ ihren Baseball Handschuh beliebig oft benutzen darf. Als er in die Schule kam, haben die Lehrer gemerkt, dass Bill schlau war, sich aber gelangweilt fühlte weil alles zu einfach für ihn war. Daraufhin wechselte er auf die Lakeside Privatschule, obwohl die Eltern für eine öffentliche Schule waren. Dort entfaltete sich der Junge. Alle wussten, dass er ein guter Schüler war. Die Lakeside bekam als einer der wenigen Schulen ein Angebot für Computer. Lakeside nahm das Computerangebot an. Diese sind aber nicht mit den heutigen zu vergleichen. Sie hatten nicht einmal eine grafische Oberfläche. Dieser Augenblick sollte Bill Gates Leben verändern. Gates war von diesem Gerät begeistert. Er wurde süchtig. Das ging so weit, dass er sogar mitten in der Nacht in die Computerhalle ging, programmierte und wieder nach Hause kam.

Diese Sucht teilte er mit Paul Allen, der zwei Jahre älter war als Gates. Niemand hätte erwartet, dass zwei so unterschiedlichen Menschen den IT-Markt in Zukunft kontrollieren können. Allen war die Ruhe in Person, Gates konnte aber sehr nervig werden. In NT (Neue Technologie) schlossen sich die beiden in eine Programmierergruppe zusammen. Beide konkurrierten allerdings miteinander. Allen warf ihn raus, merkte dann aber, dass er Gates brauchte. Gates kam wieder, nur diesmal wollte er der Boss sein. Mit 14 gründeten beide ihre erste Firma: TRAF-O-DATA. TRAF-O-DATA war ein Programm, womit man den Verkehrsstrom in Seattle messen konnte. Jeder bekam dafür 20.000 $.Gates war 15, Allen 17. Danach wollte eine Computerfirma beide einstellen, doch Gates sollte laut seinen Eltern erst die Schule beenden. 1973 schaffte er einen sehr guten Abschluss und wurde an der Cambridge Vai University angenommen. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihren Sohn. Sein Lehrer erzählte, dass Gates während denn Unterrichtsstunden schlief und die Themen verpasste. Kein Wunder, denn er schien fasst 24 Stunden am Computer zu sein. Z.B. war am nächsten tag ein griechisch Test. Er hatte das ganze Semester nicht aufgepasst, lernte eine Nacht und bekam trotzdem eine zwei.

Dann kam der erste Computer der Welt, den man selbst bauen konnte: der Altair 8800. Gates ging mit Allen zur Firma und überzeugte sie, dass Gates und Allen ein leistungsstarkes System für sie entwickeln können. Vier Monate später lieferte er das System ab. Es hieß Basic 1.0. Gates sagte, es sei das coolste was er je programmiert hätte. Es funktionierte tatsächlich. 1975 war es dann so weit: Allen und Gates gründeten Microsoft. Gates brach die Uni ab, um sich seiner Firma zu widmen. Gates schrieb am 3. Februar 1976 einen öffentlichen Brief an Raubkopierer und Hacker, die sein System Basic stahlen.

1978 machte er einen Umsatz von meheren Millionen Dollar. Er zog mit diesem Erfolg zurück in seine Heimatstadt Seattle. Er stellte dort seine Software vor. Seine Mutter war auch immer dabei. Danach bekam er ein Angebot von der größten Computerfirma der Welt: IBM. Er schlug ein und entwarf ein neues System für sie. Er nannte sein System MS-DOS. 

Im Vertrag stand, dass für jeden Computer der von IBM hergestellt wird eine Gebühr an Microsoft gezahlt werden soll. Ob mit oder ohne MS-DOS. Microsoft wusste, dass sie im Hardware Geschäft nicht die Besten sein konnten. Aber sie hatten Hoffnung bei Betriebssystemen erster zu werden. Sein Jahreseinkommen stieg auf 16 Millionen US-$. Danach fragte Apple, ob Microsoft nicht für ihren Macintosh ein Betriebssystem entwickeln könnte. Microsoft akzeptierte. Eine kurze Zeit später stritten sie sich aber wegen der Rechte. 1983, als Gates 28 war, erkrankte Allen an Lymphdrüsenkrebs, er verließ Microsoft. Gates gab jedoch nicht auf. 1985 steigerte er sein Vermögen auf 141 Millionen Dollar. 1986 war ein wichtiger Schritt der Menschheit: Windows 1.0 kam auf den Markt. Es war ein Bestseller. Allerdings hatte es Ähnlichkeit mit dem Macintosh System. Apple verklagte Microsoft, Gates wollte im Gegenzug sein System zurück. Allerdings verlor Gates den Prozess. 1986 ging er mit seinem Unternehmen an die Börse. 45 % der Aktien behielt er. Dadurch wurde er Milliardär. Danach wollte IBM unabhängig von Microsoft sein und verklagte Microsoft. Microsoft verlor seinen größten Kunden IBM. Viele Leute nannten Gates daraufhin rücksichtslos. Er sagte darauf, dass er viel bessere Systeme rausbringen wird die auch günstiger wären.

Am 22.05.1990 bestätigte sich das durch Windows 3.0. Auch dieses System wurde zu einem Bestseller. Das System von IBM OS2 kam nicht so gut an. 1993 wurde er für die Gebühren für IBM PC’s mit oder ohne MS-DOS verklagt. 1994 verzichtete er auf diese Gebühr. Wegen dem Ärger fiel der Aktienkurs allerdings. Kurze Zeit später leitete Gates die Microsgames ein. Man kann die mit Sommerspielen vergleichen. 1994 heiratete er eine Programmiererin Namens Melinda. Weil Gates nicht so gut singen konnte, engagierte er an diesem Abend Billy Nelson. Er war an diesem Abend sehr glücklich. Doch es gibt kein (seelisch) schmerzfreies Leben. Am 10 Juni 1994 starb seine Mutter an Brustkrebs. Gates fuhr so schnell nach Hause, das ihn die Polizei anhielt. Der Polizist erkannte ihn natürlich sofort. Gates erzählte ihm weinend, dass seine Mutter soeben gestorben sei. Der Polizist ließ ihn weiterfahren, allerdings bat er ihn darum langsamer zu fahren. Nach dieser Tragödie in seinem Leben, widmete er sich wieder seiner Firma. Er gründete die Melinda Bill Gates Stiftung. Diese half der 3. Welt. 1995 kam Windows 95 raus. Auch dieses System war sehr beliebt. Ein Jahr später, am 01.04.1996 kam Jennifer Gates zur Welt. Daraufhin zogen sie in ein 54 Millionen Dollar Haus, wo alles elektronisch bedient wurde. Aber je mehr Freude er in seinem Privatleben hatte, desto mehr Probleme hatte er im Beruf. Nachdem AOL das Internet erfand, kam auch der Internet-Browser „Netscape“ raus. Diese Lücke stopfte er mit Internet Explorer 4. Weil er aber AOL so gesehen „ausschalten“ wollte, wurde er angeklagt. Außerdem wurde er von 19 weiteren US Staaten angeklagt. Man könnte das so vergleichen: Microsoft= General Motors. Das wäre so, so als ob General Motors entscheiden dürfte auf welcher Autobahn man fährt oder welches Benzin man tankt. Im Jahr 2000 musste dann die Firma geteilt werden. Der Prozess ging 4 Jahre weiter. 2002 kam allerdings eine böse Überraschung für AOL und für die US Staaten: Bill Gates tritt als Chef zurück. Er ist nur noch Chefentwickler. Der neue Chef ist Steve Barmer. Heute kümmert sich Gates um seine Melinda Bill Gates Stiftung. Im Gegensatz zu anderen reichen Leuten ist er sehr großzügig. Er soll angeblich jährlich 90 % Von seinem Jahreseinkommen für Computer, Impfungen und er 3. Welt spenden. Sein Netto Vermögen soll 51 Milliarden $ betragen. 2005 schlug ihn die Queen zum Ritter, für seine Spenden an die Common Welth Staates. Vor einiger Zeit wurde der Gates wieder angezeigt. Die Internet-Browser Konkurrenz beschwerte sich, dass immer der dazu gelieferte Internet Explorer benutzt wird. Daher kam die Europa Version von Windows 7 ohne Internet Explorer auf den Markt. Es liegt nur eine CD dabei. Auf einer weiteren Internetseite stellt Microsoft auch die anderen Internet Browser vor. So hat jeder die gleichen Chancen.

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