Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff
Der Taugenichts, die Studenten und der Maler sind romantische Menschen (Ideelle Welt)
- Welt
- Umherziehen, Freude am nichts tun, Träumer Optimist
- Mitmenschen
- Kontaktfreudig, respektieren Andere
- Natur und Kunst
- Geige, Begeisterung für Natur und Poesie
- Lebensstimmung
- aufregend, spannend, ungeplant, frei, unabhängig, fröhlich, positiv, spontan
- Lebensziel
Der Vater, der Amtmann und der Portier sind Spießer.
- Welt
- braucht was festes; Arbeiten, auch wenn sie nicht immer Spaß; weiß wenig von der Welt; pessimistisch
- Mitmenschen
- wenig Kontakt, kritisierend
- Natur und Kunst
- kein Interesse, Abwertung der „brotlosen Künste“
- Lebensziel
Personen:
- Herr Guido: Fräulein Flora, Tochter des Grafen
- Herr Leonard: Graf der Fräulein Flora heiraten will
- Die „schöne gnädige“ Frau: Ein Waisenkind mit dem Namen „Aurelie“, Nichte des Portiers
Bedeutung der verschiedenen Orte im Werk "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph Freiherr von Eichendorff
Mühle:
- Erinnerungen an seine Heimat, sein Dorf
- Mühle wird nie beschrieben
- Symbol für Arbeit (Philister)
- Aufbruch, wenn die Mühle zitiert wird
Schloss vor Wien:
- Verbindung mit der schönen Frau
- schöner Abschnitt seines Lebens
- Symbol für seine Frau, schöne Zeit
- Rolle als Zentrum
- Erinnerungen
Schloss in Italien:
- Landschaft herum schrecklich
- führt schönes Leben, da sie ihn für Flora halten
Garten:
- Mittel, um seiner Dame Blumen zu bringen (kein Gemüse)
- nur schöne Beschreibungen / poetisch
- ausruhen
- nur freundliche Erlebnisse
- poetische Welt
- Verbindung mit Künsten / Musik
- Symbol für das schöne, erfüllte Leben
- Orte geben seine Gefühle wieder => Symbole
- Landschaften sind austauschbar (alle gleich beschrieben)
- nur 3 konkrete Orte, alle anderen unkonkret (irgendwo zwischen Wien und Rom)