Christie, Agatha - Mord im Orientexpress
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Referat
Mord im Orientexpress
Autorin: Agatha Christie
Art des Buches: Roman
Die Autorin Agatha Mary Clarissa Miller wurde am 15 September 1890 in Torquay geboren. Ihre erste Ehe wurde 1982 geschieden. 2 Jahre später schloss sie die Ehre mit Max E.L. Mallowan. Im Lauf ihres Lebens schrieb die „Queen of Crime“ 73 Kriminalromane, unzählige Kurzgeschichten, 20 Theaterstücke 6 Liebesromane und ihre Autobiografie. Ihre Kriminalromane werden in über 100 Ländern verlegt, und Agatha Christie gilt als die erfolgsreichste Schriftstellerin aller Zeiten. Agatha Christie starb am 12 Jänner 1976 im Alter von 85 Jahren.
Weitere Werke: „Zehn kleine Negerlein“, „Alibi“, „Tod auf dem Nil“, „16 Uhr 50 ab Paddington“, „Die Katze im Taubenschlag“, „Ruhe unsanft“, „Das Böse unter der Sonne“, „Die Katze im Taubenschlag“, „Das fehlende Glied in der Kette“ und „Der Wachsblumenstrauß“ um einige Bücher zu nennen.
Ich begann dieses Buch zu lesen weil es mir ein älterer Bruder vorgeschlagen und empfohlen hat. Auch ein Grund war, dass ich Agatha Christie auch schon vom Namen her kannte und wusste, dass sie gut Bücher schreiben kann. Außerdem habe ich mir den Film angeschaut.
Beschreibung der Charaktere:
Hercule Poirot: Er ist ein sehr berühmter Detektiv, der schon viele Fälle gelöst hat. Er hat, wie man sagt, eine gute „Spürnase“. Wenn er jemanden befragen will, macht er es auf einer besonderen Art. Er sieht sich den Menschen an, schaut ob er selbstbewusst oder verunsichert ist. Poirot durchschaut immer alles, ist sehr klug und weiß, ob jemand ihn anlügt. So kommt er immer auf die Lösung eines Falles.
Cassetti: Der verhasste Amerikaner der, das Kind von Armstrong entführte und tötetete. Cassetti stirbt auch an 12 Messerstichen.
Inhaltsangabe:
Während der Fahrt von Istanbul nach Paris bleibt der Orient Express (Zug) irgendwo auf dem Balkan, weit entfernt von Menschen, im Schnee stecken. Am nächsten Morgen wird der Amerikaner Ratchett erstochen in seinem Abteil aufgefunden und für den mitgereisten, weltberühmten belgischen Detektiv Hercule Poirot beginnt die Jagd nach dem Mörder. Dabei hat Poirot eine Menge Verdächtige unter die Lupe zu nehmen, von der vielfach verheirateten Amerikanerin bis hin zum ungarischen Diplomatenehepaar. Es stellt sich heraus, dass das Opfer der berichtigte Cassetti ist, der die Tochter des Ehepaars Armstrong entführt und ermordet hat.
Alle 13 Personen, die im Zug sind, haben wasserdichte Alibis.Doch natürlich kommt Poirot auf die Lösung des Falles. Er findet heraus, dass alle früher bei den Armstrongs gearbeitet hatten oder verwand mit ihnen waren. Am Ende des Buches sind alles Gäste im Speisesaal versammelt. Poirot weiß wer die oder der Mörder waren. Poirot hatte zwei Theorien. Die erste war, dass eine unbekannte Person von außerhalb des Zuges Cassetti ermordet hat.
Poirot weiß aber, dass das nicht stimmt. Er erzählte ihnen ihre zweite Theorie. Alle haben irgendwie die Familie Armstrong gekannt. Poirot weiß auch wer was war, z.B. dass eine die Schwester war und eine die Köchin war usw. Cassetti wurde mit zwölf Messerstichen ermordet, die alle mit verschiedener Kraft ausgeübt worden waren. Am Ende seiner Theorie angelangt, ergriff Msr Hubbart das Wort. Sie gesteht, dass es stimmt. Cassetti hat es irgendwie geschafft, freigesprochen zu werden, obwohl er viele schlimme Sachen auf dem Gewissen hatte. So planten alle mit Cassetti im selben Zug mitzureisen und den Mord zu begehen. Das war die Strafe für Cassetti wegen all den bösen Taten und diese war gerecht.
Poirot weiß, dass Cassetti ein übler Mensch war und fand auch, dass der Tod des Mannes gerecht war. Er lässt alle Mörder frei und erzählt den Polizisten als der Zug in Jugoslawien ankommt, dass jemand aus außerhalb Cassetti tötete.
Die Lese Erfahrung :
Das Buch finde ich wirklich lesenswert. Es ist kein typischer Kriminalroman. Es ist immer logisch und er überraschende Schluss war einzigartig und genial. Wenn man Agatha Christie kennt, ist man so etwas gewohnt. Ich wollte unbedingt wissen wer der der Mörder nun ist und so ist man praktisch zum Weiterlesen gezwungen. Ich habe auch den Film gesehen und muss sagen der ist auch empfehlenswert. So ein Buch beweist warum Agatha Christie nicht umsonst einer der besten Schriftstellerinnen auf der Welt ist.
Für mich war die wichtigste Figur ganz klar der Meisterdetektiv Hercule Poirot. Er gefällt mir besonderes wie er mit den Personen spricht und immer auf die Lösung des Falles kommt. Ich fand auch, dass sein Benehmen richtig war, die Personen frei zulassen die den Mord an ihn begangen haben. Denn der unsympathische Cassetti hat schon böse Sachen gemacht z.B. das Kind entführt und getötet... Auch gefiel mir Mrs. Hubbard die nicht feige war, sondern mutig die Wahrheit gesagt hat. Außerdem gefiel mir noch der Plan dieses Mordes. Jeder gibt jedem ein Alibi und alle haben gemeinsam Cassetti getötet. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, wer der/die Mörder ist/sind.
Da ich schon den Film kannte, habe ich mich gleich mit dem Buch ausgekannt und hat keine Probleme wer, wer war. Also einfach ein geniales Buch und ich würde es jedem empfehlen zum Lesen.
Brief an eine Figur:
Hallo Hercule Poirot mein alter Freund! Wie geht es dir denn so? Wie ich gehört habe hast du schon wieder einen Fall gelöst. Du hast den Fall wirklich genial gelöst, obwohl du eigentlich keine Beweise hattest.
Immer wenn du etwas gefunden hast und jemanden damit belasten konntest, wurde das durch einen andere Fahrgast „vernichtet“, in dem er dem anderem ein Alibi gab. Der Plan war fast perfekt. Aber nur fast. Es gibt keinen perfekten Mord. Es kann immer etwas Unerwartetes passieren, wie es in diesem Buch der Fall war, dass der Zug im Schnee stecken geblieben ist und die Mörder ihren Plan ändern mussten. Am Ende des Falles hattest du 2 Theorien, obwohl du wusstest, dass die erste nicht stimmt, hast du es ihnen erzählt. Die zweite Theorie war die Wahrheit und dass hat auch dann Mrs. Hubbard bestätig und gestanden. Es waren alle die Mörder, doch du hast alle frei gelassen.
Du fandest den Mord an Cassetti gerecht, und hast deshalb alle “laufen“. Ein feiner Zug von dir und ich finde er war auch gerecht. Naja, ich hoffe du schreibst zurück und ich wünsche dir noch weiterhin mit deinen Fällen viel Glück.
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