Ernährung - Was ist zu beachten?

Schlagwörter:
Richtige, Gesunde, Ernährung, Übergewicht, Untergewicht, Referat, Hausaufgabe, Ernährung - Was ist zu beachten?
Themengleiche Dokumente anzeigen

Referat

Die Ernährung
 
Ernährung ist die Voraussetzung für die Lebenserhaltung jedes Lebewesens.
Ernährung ist die Aufnahme von Nahrungsstoffen, die ein Organismus zum Aufbau seines Körpers, zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen und zum Hervorbringen bestimmter Leistungen in verschiedenen Lebenslagen benötigt.
 
Vor allen Dingen in Deutschland leiden viele Menschen, dass heißt Kinder, sowie auch Kinder unter einem Übergewicht. Leider gibt es zudem immer noch Fälle von Untergewicht. Das kann man doch einfach mit Vollwertkost ändern. Aber dabei muss aber auch die Hälfte der täglichen Produkte von pflanzlicher Herkunft sein. Dinge, wir z.B. Milch können können in bestimmten Maßen zu sich genommen werden. Sehr fettige Dinge, wie z.B. Eier oder Eiscreme können nur selten gegessen werden. Wegen der vielen Nahrungsangebote gibt es wahrscheinlich die "Überfütterung". Fast an jeder Ecke steht ein Kiosk oder ein ähnliches Geschäft. Oder die Mutter ist gerade zu faul zum kochen und drückt einem einen Geldschein in die Hand, um sich Fast Food oder etwas derartiges zu holen. Dabei gibt es in den Nahrungsmitteln sehr viel fett. Unter 20 Prozent fett sind in z.B. Pommes, Frikadellen, Eiscreme , Brühwürstchen oder in Joghurt. Über 20 Prozent fett sind in Schokolade oder in ähnlichen schokoladenhaltigen Stoffen. Über 50 Prozent fett besitzen Erdnüsse, Salami oder sogar Bratwürstchen.
 
Fehl- und Mangelernährung können Krankheiten verursachen oder begünstigen. Zu erwähnen sind dabei Skorbut bei Vitamin-C-Mangel, Beriberi bei Vitamin-B1-Mangel oder Diabetes mellitus bei starkem Übergewicht. Für diese und andere Krankheiten ist der Zusammenhang mit Fehl- oder Mangelernährung wissenschaftlich bewiesen.
 
Es gibt jedoch auch eine große Zahl an Krankheiten, insbesondere die sog. Zivilisationskrankheiten, für die diskutiert wird, ob sie durch die Ernährungsweise zumindest mitverursacht werden. Einen wissenschaftlichen Beweis dieser Annahme gibt es aber nur für die wenigsten Erkrankungen. Dennoch ist diese Vermutung sehr naheliegend.
Zurück