Mathematik und Kunst

Schlagwörter:
Mathematik und Kunst, Referat, Hausaufgabe, Mathematik und Kunst
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen Mathematik und Kunst, insbesondere der Perspektive, und deren Bedeutung in Florenz während der Renaissance. Es geht auf die Theorien der Zentralperspektive von Leon Battista Alberti und der Mehrpunktperspektive von Filippo Brunelleschi ein. Es wird erklärt, wie diese Perspektiven funktionieren und wie sie die Art und Weise verändert haben, wie Künstler die Welt darstellen. Es wird auch auf die Einpunktperspektive von Alessio Strozzi eingegangen und wie sie von Masaccio verwendet wurde. Das Dokument betont, dass die Perspektive eine Synthese aus angewandter Naturwissenschaft und Theologie ist und es so möglich macht, die Welt darzustellen, wie sie vom Auge wahrgenommen wird. Es wird erklärt, wie die Perspektive eine Möglichkeit für die Erforschung der Gesetze der optischen Wahrnehmung war und wie sie das allgemeine künstlerische Methodenbewusstsein veränderte.
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Auszug aus Referat
und Kunst... und was hat das mit Florenz zu tun ? ... Als Treffpunkt der Renaissancedenker zeigten sich in Florenz die Veränderungen der Kunst schon sehr früh. So kam es, daß bereits im Jahre 1436 der Florentiner Künstler Leon Battista Alberti (1404-1472) in Della Pittura (Über die Malerei) seine Theorie der Zentralperspektive darlegte. Sein erstes perspektivisches Bild, ein Fliesenfußboden, erfüllte folgende von der Zentralperspektive geforderte Kriterien : (1.) senkrechte Linien bleiben grundsätzlich senkrecht. (2.) Waagerechte Linien parallel zum Horizont bleiben waagerecht, in die Tiefe gehende dagegen streben zu einem Punkt am Horizont zusammen - dem sogenannten Fluchtpunkt. Damit erscheinen alle Objekte des Hintergrunds verkleinert. Um die Tiefe zu bestimmen, verband er ...
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Autor:
Kategorie:
Kunst
Anzahl Wörter:
609
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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