Norweger

Schlagwörter:
Methodistenkirche, Norwegen, Sekten, Oskar Smith, Referat, Hausaufgabe, Norweger
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Referat

Norweger

1. ANFÄNGE:

Johan Oskar Smith (1871-1943) wurde in Fredrikstad, Norwegen geboren. Sein Vater nahm ihn schon früh mit in die Methodistenkirche. Diese Kirche gab ihm in den ersten 30 Jahren ein geistiges zu Hause. Er hatte auch Kontakte zu einer Heilsbewegung, aber trotzdem verlief sein Leben unauffällig und geordnet ab. 1889 wurde er von der norwegischen Kriegsmarine eingestellt und verrichtete Dienst als Unteroffizier. Er fuhr 40 Jahre lang zur See. 1902 heiratet er Pauline Karine Pederseen. Sie führten eine glückliche Ehe und ihre Kinder nehmen noch heute in der Gemeinschaft eine geachtete Stellung ein.

Am 18.05. 1898, nachdem er am vorigen Tag mit Kameraden gebetet hatte, wurde er bei der Nachtwache so glücklich. Er war sich nun der Vergebung seiner Sünden gewiss und der Annahme durch Gott. Später beschreibt er rückblickend auf seine Bekehrung, dass nur Gott so glücklich machen kann. Danach sah er sich als Nachfolger Christi und versuchte den vollständigen Sieg über die Sünde. Allerdings wurde dieser Sieg erst 2 Jahre später ermöglicht, als ihm "die Schrift lebendig geworden" sei. Und er hatte den Heiligen Geist empfangen. Nun strebte er die Trennung von der Methodistenkirche an, da sie ihm nicht mehr genug an geistiger Nahrung bieten konnte. Er versuchte seine Erfahrungen anderen mitzuteilen. Es bildeten sich vor allem kleine Hauskreise. Zu seinen ersten Bekehrten gehörte 1905 sein jüngerer Bruder Askel J. Smith. Er war Zahnarzt und war einer der tätigsten Mitarbeiter. Weitere wichtige Persönlichkeiten wären neben A.J. Smith Elias Aslaksen (1888-1976) und Theodor Ellefsen. Aslaksen wandte sich 1908 an Smith und wurde ein wichtiger Glaubengefährte. 1911 brach er freiwillig seine Offizierskarriere ab und wurde Hauslehrer. 1943 übernahm er nach dem Tod von Smith die Leitung der Gemeinschaft. Außerdem war er Verfasser wichtiger Texte.

2. ABGRENZUNG:

Die von Smith gegründete christliche Bewegung (keine Freikirche) trägt eigentlich keinen Namen, da sie sich von den anderen Kirchen lossprechen wollen und dies nicht in der Bibel steht. Daher werden sie oft nur Norweger, Anhänger Smiths oder "Das Leben" genannt. Sie sind auch nicht organisiert, da sie das herrschende Kirchentum ablehnen. Daher sind sie eher eine Parteivereinigung, außerdem sind sie nicht konfessionell. Sie bezeichnen die Kirche als Hure über die Gericht kommt (Off.17) oder als Irrlehre. Toleranter waren sie am Anfang gegenüber der Pfingstbewegung. Es kam zur Zusammenarbeit, aber bald zeichneten sich Spannungen zwischen den Pfingstlern und den Norwegern ab. Sie brachen dann schließlich ganz mit den Pfingstlern. Die Gemeinden der Norweger haben normalerweise untereinander keinen Kontakt. Die Anhänger sollen den Heiligen Geist gehorchen und ihn später empfangen. Die Gemeinden werden von Vorstehern ältesten geleitet.

3. GEMEINDE:

A.J. Smith schreibt über die Gemeinde: "Eine Gemeinde kann nicht gemacht werden, sie muss geboren werden... Die Gemeinde ist ein vortreffliches Schöpfungswerk Gottes, und niemand kann hier durch studieren... etwas werden. Wenn uns nicht das Leben in Christus und ein Wandel im Licht vereinigen, so haben wir keine Erlaubnis in der Schrift, dies durch etwas anderes zu ersetzen." Dies gibt einige Auskünfte wie die Gemeinde der Norweger organisiert ist. Die Gemeinde wird als geistiger Organismus angesehen, sie lehnen die Organisation als unbiblisch ab. In den Gemeinden gibt es auch keine theologisch ausgebildeten, bezahlten Prediger oder Leiter. Sie haben Hirten, Apostel, Propheten oder Lehrer, die die Gemeinde vorantreiben, um die geistige Vollkommenheit der Gemeinschaft anzustreben. Die Gemeinden werden von Vorstehern und den ältesten geleitet. Der Vorsteher wird von der Gemeinschaft bestimmt und ist ein im Glauben erfahrener Bruder. Die ältesten sind im Glauben fortgeschritten, sie werden nicht dazu bestimmt. Es ist auch unklar wer zu ihnen zählt und wer nicht. Aber eine Frau kann niemals eine leitende Funktion in der Gemeinde übernehmen. Außerdem hat man, solange man Geld hat, Einfluss auf die Gemeinde, ohne Geld aber nicht so viel Macht. Gemeindezucht (Matth. 19,15) ist eine häufig angewendete Art der Ordnung in der Gemeinde erhalten. Gemeindezucht wird verübt, wenn ein Bruder nicht auf eine Ermahnung hört. Dann kann es zu einem Ausschluss aus der Gemeinde kommen, dies ist allerdings eher selten. Die sonntäglichen Veranstaltungen sind keine Gottesdienste, sondern Versammlungen. Schriftauslegungen, Zeugnis, Gebet, Lieder (Herrens veier) aus "des Herrn Wege", die meist von Instrumenten begleitet werden, sind Bestandteile der Versammlung. Es werden keine vorgeprägten liturgischen Elemente benutzt, außer das "Vater unser". Dies geschieht, weil sie sich in keine Tradition einbinden wollen. In den Versammlungen wird auch namentliche Fürbitte für Kranke abgehalten, dabei kniet die ganze Gemeinde. Dies ist allerdings kein Ersatz für ärztliche Behandlung, die aufgesucht wird. Außerdem herrscht in den Versammlungen eine gespannte Atmosphäre. Die Sakramente werden bei den Norwegern als äußerlich, und nicht so wichtig angesehen. Es gibt 2 Arten der Taufe: 1. die Glaubenstaufe und 2. die Geistestaufe. Bei ersterem wird zuerst Buße getan und dann kommt die Taufe. Diese Art von Taufe wird als Eingliederung in die Gemeinde angesehen, bei der der Heilige Geist verheißen wird. Bei der Geistestaufe hingegen wird der Heilige Geist empfangen. Zwischen diesen Arten der Taufe wird streng unterschieden. Außerdem lehnen sie die Kindertaufe ab, sie nehmen nur eine Kindersegnung vor, da der Einzelne selber entscheiden soll, was er machen will. Meistens lassen sie sich als Erwachsene nochmals taufen. Das Abendmahl steht auf einer besonderen Grundlage. Es dient mehr dem symbolischen Charakter (Gedächtnismahl). Es wird 4-5x im Jahr gefeiert. Die Teilnahme am Abendmahl in anderen christlichen Gemeinschaften ist nicht verboten. Die Teilnahme von Personen, die nicht zur Bruderschaft gehören, am Abendmahl der Norweger ist nach Rücksprache mit dem Vorsteher möglich. Dies zeigt ein wenig Toleranz gegenüber anderen christlichen Gemeinschaften.

4. DIE ENTWICKLUNG:

Ursprünglich erstreckte sich in Norwegerbewegung auf den südlichen Teil Norwegens. Nach dem 1. Weltkrieg fassten die Norweger Fuß an der Westküste Norwegens. Nachdem sie während des Krieges ihre Neutralität gewahrt hatten. 1924 kam es zur ersten Bekehrung von 100 jungen Menschen im inneren Norwegens. Sie haben eigentlich keine missionarische Strategie gegenüber den anderen Kirchen. Außerdem erheben sie keine Kirchensteuer, dies wäre wieder ein Teil der Kirchen. Nach dem 2. Weltkrieg begann ein schneller Wachstum im Ausland. Vor allem in Dänemark, USA und Schweden entstanden kleinere Gemeinden nach Kriegsende. Später entstanden auch in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien und mehreren Ostblockstaaten einige Gemeinden. Heute sind sie auf allen Kontinenten der Erde vertreten. In Europa gibt es schätzungsweise 20 000 Anhänger die Kinder miteingeschlossen. Es sind keine genauen Angaben möglich, da keine Mitgliederstatistiken geführt werden.

In den 50ern bekamen Aslaksen und Bratlie in der BRD Kontakt zu der in Württemberg entstandenen "Philadelphia Bewegung (PB)". In einer Allianzkonferenz, bei der auch Norweger sprachen, wurden die Auffassung der Norweger in die PB hineingetragen. Viele Mitglieder der PB nahmen diese Lehre begeistert auf und schlossen sich zu kleineren Gemeinden zusammen. Manche Gemeinden pflegen noch Kontakt zu Anhängern der PB. Heute befinden sich allein in BW 10-15 Gemeinden, aber man findet sie auch im Ruhrgebiet und in Hessen. Das Zentrum für die BRD befindet sich in BW auf den Hessenhöfen (Blaubeuren). Hier wurde auch der Verlag "Das Leben" gegründet, er wurde Dachverband für viele gleichnamige Verlage. Auf den Hessenhöfen finden auch die regionalen Konferenzen (Glaubensversammlung) statt. Ein einigendes Band zwischen den Gemeinden wird wohl die Zeitung "Verborgene Schätze" (Skjulte skatter) sein. Diese wurde 1912 von Smith gegründet und ist heute immer noch in Familiensitz. Die Auflage der Zeitung hat sich seit der Gründung um das 10-fache erhöht. 1960 kam die erste in deutsch geschriebene Auflage nach Deutschland. Eine andere verbindende Kraft haben die regionalen sowie überregionale Konferenzen, die an Ostern, Pfingsten, Neujahr, im Sommer und im Herbst abgehalten werden. In erster Linie bedeutet es für die Gläubigen Ermutigung im Alltagsleben durchzuhalten. Hauptbestandteil der Konferenzen sind Referate, Aussprache, Schriftauslegungen und Gebete. Außerdem finden manchmal auch Hauptkonferenzen in Brunstad, Norwegen, statt.

5. GLAUBE:

In diesem Glauben ist nicht die Lehre wichtig, sondern das Leben. Im Mittelpunkt steht der Wandel, die Gottesfurcht und der Kampf gegen die Sünde. Der "alte Mensche" steht im Zentrum des versündigten Menschen. Die Bekehrung ist die "Verbindung mit Gott und seiner Fülle" durch das Kreuz Christi bei der der "alte Mensch" abgelegt wird. Aber die Sünde ist noch immer nicht besiegt, sondern steht immer noch im Mittelpunkt des Lebens. Es wird auch zwischen bewusster und unbewusster Sünde unterschieden. Das Werk Jesu besteht daraus, dass er den "lebendigen, neuen Weg eingeweiht" hat. Außerdem hat er der Versuchung der Sünde widerstanden. Sein Werk gilt als Vorbild für die Gläubiger und nicht seine Passion. Die Vergebung der Sünde ist gedacht um sie nicht mehr zu tun, eben anders als in der ev. oder kath. Kirche. In der Auferstehung Christi sehen sie die "Hoffnung, dass der Mensch die Sünder überwinden kann und ein solch herrliches Leben wie Jesu erreichen kann".

6. DAS ÜBERWINDERLEBEN:

Mit Überwinderleben ist gemeint, dass sich ihr Leben im ständigen Kampf mit der Sünde befindet. Sie sollen die bewusste Sünde vermeiden und die unbewusste Sünde zu erkennen versuchen. Aslaksen sagte hierzu "Keine Sünde tun, das ist ein siegreiches Leben, und ein neues Licht, über mehr Sünde bekommen, von der wir vorher nichts wussten, das ist Wachstum und Heiligung." Beim Kreuzeskampf dreht sich alles um den Kampf mit der Welt. Dabei wird die Welt mit einem Magneten verglichen. Zuerst soll man die Welt kreuzigen damit sie ihn später kreuzigt. So sollen die Gläubiger die Welt loswerden. Das Ziel allerdings ist es, wie Aslaksen einmal formulierte: "Könige mit absoluter Gewalt, selbst über die Sünde zu herrschen."

7. LEBENSORDNUNG:

Die leben in einer verbindlichen Ordnung, die sie aus der Heiligen Schrift entnehmen. Sie wollen die geistige Erkenntnis um alltäglichen Leben umsetzen. Ihr Leben ist sehr familienzentriert. Die Ehe wird als von Gott gestiftete Ordnung angesehen. Sie ist eine enge Form der Gemeinschaft und wird hochgeachtet. Es gibt keine kirchliche Trauung, nur eine standesamtliche, danach wird gefeiert, gegessen, getrunken und gesungen. Meistens sind bis zu 800 Gäste bei der Hochzeit anwesend. Es ist allerdings verboten eine nicht zur Bruderschaft gehörende Person zu heiraten. Die Geburtenkontrolle, wird als unbiblisch angesehen. Somit gibt es keine Kinderbegrenzung. Eheschließungen sind nur bei Untreue möglich. Bei Scheidungen dürfen die geschiedenen Ehepartner nicht wieder heiraten, solange der geschiedene Ehepartner noch lebt. Bei Bruch dieses Gebotes wird die Taufe verwehrt oder die Person wird aus dem Glauben ausgeschlossen.

Die Frauen sollten weibliche Kleidung tragen. Außerdem sollten sie den Männern untertan sein, keinen Schmuck tragen, nicht eitel sein, ihr Haar nicht schneiden lassen und nicht offen tragen. Bei den Versammlungen sollten sie ihren Kopf bedecken. Die Kinder dürfen gezüchtigt werden, allerdings muss es aus „Liebe geschehen“. Die Kinder dürfen an Schul- und Klassenfahrten nicht teilnehmen, da diese als weltliche Vergnügungen gelten. Aus dem gleichen Grund ist Fernsehen verboten. Die Teens sollten auch nicht flirten oder sich verabreden. In dem von der Jugend gelesenen Papier „Richtlinien für die Jugend“ wird geschrieben „Gib alles Flirten und Verabreden endgültig auf!... Denn Flirten zerstört, die einem jungen Menschen von Gott gegebene Fähigkeit zu lieben.“ Radio oder Platten hören, Fernsehen oder telephonieren wird als Zeitvergeudung angesehen. Außerdem sollten sie keine Spaßvögel sein. Sie sollten in ihrem ganzen Leben Gott suchen und seinen Willen tun. Zur Vertiefung des Familiensinns wird gesungen und/oder musiziert. Als Literatur wird von Mme. Guyon, Fénelon, Johan Arnd und einigen anderen Schriftstellern bevorzugt gelesen.

8. BEREIT SEIN, WENN JESUS KOMMT:

Frömmigkeit wird bei den Norwegern erwartet. Allgemein wird die Erstellung von Terminen als unbiblisch abgelehnt, allerdings ist die Erwartung der Endzeit sehr groß. Sie glauben, dass sie nahe bevorsteht. Es ist eine 2-fache Wiederkunft Christi:

  1. Erst kommt der Tag an dem der Menschensohn erscheinen wird. Er wird die „Brautgemeinde“ ins himmlische Zion holen. Dies sind alles tadellose Seelen „die innewohnende Sünde“ wegfällt. Die Körpergröße spielt bei der Größe der Seele in der Ewigkeit eine wichtige Rolle.
  2. Dann kommt Jesus als Rächer zurück. Er wird Vergeltung gegenüber den Ungläubigen üben. Das Zornesgericht Gottes wird 42 Monate andauern. Christus und die Brautgemeinde wird nun zurückkommen und ein „1000- jähriges Reich“ mit allen Erwählten aus allen Völkern der Erde zu errichten.

Nach dem 1000-jährigen Reich kommt dann das „Jüngste Gericht“ über die Menschen. Danach wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Dies stellen sich die Norweger unter der Erwartung der Endzeit vor.

9. STELLUNGNAHME:

Zu den Pluspunkten, die die Norweger einheimsen, gehört ihr ehrliches, strenggläubiges, stilles und demütiges Christ sein, im täglichen Leben. Sie richten sich nach dem Wort Gottes und wollen sich von aggressiver Mission und streitbarer Rechthaberei trennen. In gewisser Weise sprechen sie auch nicht alle christlichen Gemeinschaften der Kirche ab.

Gründe die sie in die Ecke einer Sekte drängen, sind ihr Selbstverständnis als Glaubensgemeinschaft und ihre Einseitigkeit und übertreibung beim Erlösungsverständnis. Weitere Vorwürfe der Opposition wären Separatismus, Isolation, ein in sich geschlossenes Lebenssystem, Flucht in eine Gegenwelt, Gegenkirche und Elitedenken. Außerdem wird ihnen eine Herrschaft der Leitenden oder der falschen Aufteilung der Machtkonzentration vorgeworfen. Auch kommt es zu den Vorwürfen des Gruppenzwangs, d.h. die Gruppe umklammert den einzelnen. Ein weiterer negativer Zug wäre der Heilsanspruch einer Glaubensgemeinschaft. Dies führt zur Zerstörung der übergreifenden menschlichen und kirchlichen Gemeinschaft. Und der Einschränkung der Freiheit und Kreativität des einzelnen. Dies wiederum ist gegen die Lehre Christi gerichtet, der etwas anderes über das Leben der Gemeinde gelehrt hat. Sie haben auch ein einseitiges Verständnis der Heiligung. Sie leben nur im Kampf mit dem Kampf der Sünde und sonst lehren sie nichts weiteres. Dies richtet sich wieder gegen die „Freiheit eines Christenmenschen“. Sie legen auch eine gespannte, unbiblische Haltung gegenüber dem kreatürlichen Leben zu Tage. Der Heilige Geist soll einen befreien, dann wird dies laut E.Schweizer bei den Norwegern gerade nicht gelehrt. Die Kritik der Christenheit und der modernen Gesellschaft beruft sich auf: Freiheit, Offenheit und Entfaltung der einzelnen Persönlichkeit.

10. MEINUNG:

Ich glaube, man tut den Norwegern unrecht, wenn man sie nur im negativen Punkte betrachtet. Es gibt Punkte, um die man sich streiten kann. Außerdem beeindruckt mich doch sehr, dass sie es geschafft haben, ohne große missionarische Tätigkeiten, sich über die ganze Welt zu verbreiten. Die Christenheit sollte mehr Toleranz gegenüber solchen anders denkenden Minderheiten haben und sie versuchen zu verstehen. Aber man sollte auch in der Lage sein sie zu kritisieren ohne sich gleich als Sekte zu bezeichnen.

Sandra Böttinger (1,0)

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