Goethe, Johann Wolfgang von - Faust (Studierzimmer II, Inhaltsangabe)

Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument handelt von einer Szene aus Goethes Werk „Faust“. Die Geschichte handelt von einem Mann namens Faust, der sein Leben lang nach Wissen und Glück strebt. In dieser Szene geht Faust mit dem Teufel Mephisto einen Pakt ein: Mephisto wird Faust alle seine Wünsche erfüllen, im Gegenzug verspricht Faust, seine Seele dem Teufel zu geben, wenn dieser ihm das Erfüllung und Lebensglück verschaffen kann. Es wird auch thematisiert, dass Faust nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt und es ihm egal ist, was mit ihm danach passiert. Mephisto wird als triebgesteuertes Wesen dargestellt, das den Menschen nicht in der Lage sieht, seinen Verstand zu nutzen. Die Szene markiert einen Wendepunkt in der Handlung, da der Pakt nun die weitere Handlung bestimmt und Faust damit auch seinen Untergang besiegelt. Es wird auch auf die Problemstellung hingewiesen, dass Gott als höchste Macht entscheiden wird, wer gewinnt. Das Dokument bietet somit einen Einblick in die zentralen Themen, die in „Faust“ aufgegriffen werden, wie zum Beispiel der Konflikt zwischen Gut und Böse, der menschliche Wunsch nach Wissen und Glück sowie die Rolle Gottes in dieser Geschichte.
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Auszug aus Referat
II Faust muss Mephisto erst hineinbitten (dreimal) V. 1530 Und so ist mir das Dasein eine Last V. 1570 verflucht seine Existenz nihilistische Flüche Teufelsbund als letzter Versuch als Mephisto erneut erscheint, geht Faust mit ihm eine Wette einen Pakt ein V. 1645 ff. Mephisto verpflichtet sich Faust zu dienen und ihm alle seine Wünsche zu erfüllen V. 1645 ff. im Gegenzug erklärt sich Faust dazu bereit, seine Seele an den Teufel zu geben, wenn es ihm gelänge, Faust Erfüllung und Lebensglück zu verschaffen V. 1659 f. Das Drüben kann mich wenig kümmern. V. 1660 Faust glaubt nicht an ein Jenseits, es ist ihm egal, was mit ihm dann passiert Du bist am Ende, was du bist. Menschenbild Mephistos? V. 1806 Mensch ist wie ein Tier triebgesteuert nicht in der Lage, seinen Verstand zu ...
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