Heidenreich, Elke - Wer nicht liest, ist doof (Inhaltsangabe & Analyse)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Report von Elke Heidenreich aus dem Jahr 1998 mit dem Titel „Wer nicht liest, ist doof“. Es geht um die Bedeutung des Lesens und die Wichtigkeit von Büchern im Leben. Die Autorin beschreibt ihre eigenen Erfahrungen und stellt Thesen zum Lesen auf. Der Text ist in fünf Abschnitte unterteilt, die sich mit verschiedenen Aspekten des Lesens befassen. Heidenreich benutzt Zitate berühmter Schriftsteller, um ihre Aussagen zu bekräftigen. Sie stellt das Lesen als eine Methode dar, um die Welt kennenzulernen, und betont, dass Lesen fast immer Konflikt und Auseinandersetzung bedeutet. Der Report ist ein zeitloser Appell, mehr zu lesen, da das Lesen ein wichtiger Teil des Lebens ist. Insgesamt geht es also um die Liebe zu Büchern und die Bedeutung des Lesens für das Leben.
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Auszug aus Referat
Heidenreich Wer nicht liest, ist doof Der Report Wer nicht liest, ist doof von Elke Heidenreich aus dem Jahr 1998, handelt von dem Lesen und dessen Bedeutung auf das Leben. Der Text beinhaltet Thesen zum Lesen und die Wichtigkeit dessen. Heidenreich schrieb dies in Folge der Digitalisierung, als ein Aufruf sich mehr mit Büchern zu beschäftigen. Da das Lesen von Büchern immer mehr in Vergessenheit gerät, beschreibt die Autorin, ihre Erfahrung mit Büchern und stellt die Wichtigkeit des Lesens in unserer Gesellschaft heraus. Somit ist auch das Thema lesen in Bezug auf Büchern. Der Text lässt sich in fünf Abschnitte teilen. Der Erste geht bis Zeile sieben. Dort erzählt die Autorin von sich und ihrer Vergangenheit. Auffällig sind die Sätze Wer das liest ist doof und Wer nicht liest, ist ...
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