Gryphius, Andreas - Morgensonett (Gedichtanalyse)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Analyse des Gedichts „Morgensonett“ von Andreas Gryphius, das zur Zeit des Barocks geschrieben wurde. Es handelt von einem Sonnenaufgang und der Erlösung von Gott. Das lyrische Ich beschreibt die Schönheit des Sonnenaufgangs und die Kraft, die es daraus schöpft. Es sieht die Sonne als Symbol für Gott und bittet um Erlösung und Kraft für seine Seele. Das Gedicht ist ein Sonett mit unregelmäßigem Reimschema und enthält Metaphern und Personifikationen. Das lyrische Ich spricht zum Ende hin direkt zu einer Person und teilt mit, dass es bald sterben wird. Es möchte aber das lyrische Du in Erinnerung behalten und dessen Anblick mit in den Tod nehmen. Das Setting ist ein Frühlingsmorgen an einem Gewässer, mit Vögeln, klarem Wetter und einer feuchten Umgebung. Die Stimmung ist fröhlich und aufbauend beim Sonnenaufgang, trüb und grau bei Nacht. Insgesamt ist das Gedicht eine Darstellung der Hoffnung auf Erlösung und Kraft durch Gott, sowie der Liebe und dem Wunsch nach Erinnerung an das lyrische Du.
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Auszug aus Referat
eines Gedichts: Morgensonett (Andreas Gryphius) Einleitung: Das Gedicht Morgensonett von Andreas Gryphius aus dem Jahre 1650, handelt von der Erlösung von Gott. Es wurde zur Zeit des Barocks geschrieben und beinhaltet somit die Angst der Dunkelheit und dem bevorstehenden Tot des Lyrischen Ichs. Hauptteil: Zusammenfassung: Zuerst wird der Sonnenaufgang beschrieben. Das Lyrische Ich erläutert dazu, wie der Mond und die Sterne langsam verblassen und die Morgenröte zum Vorschein kommt. Dazu auch, dass langsam alles um es herum erwacht und Vögel anfangen zu zwitschern. In der nächsten Strophe wird die Sonne genauer beschrieben. Das Lyrische Ich bewundert die Sonne und wie diese langsam aufgeht und sich das Licht ausbreitet. Zudem sieht das Lyrische Ich die Sonne als Gott an oder ...
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