Fontane, Theodor - Effi Briest (das Scheitern der Ehe von Effi und Innstetten)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Ehe von Effi Briest und Geert von Innstetten aus Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“. Es wird darauf eingegangen, warum die Ehe scheiterte und welche Gründe dafür ausschlaggebend waren. Einerseits wird der große Altersunterschied zwischen Effi und Innstetten genannt, andererseits die Tatsache, dass sich Innstetten oft außer Haus befand und dadurch Effi sich einsam und isoliert fühlte. Auch behandelt Innstetten Effi häufig wie ein Kind, was die Beziehung belastete. Effi verlangte nach Abwechslung und fand dies in einer Affäre mit Major von Crampas. Zusammenfassend wird deutlich gemacht, dass die Ehe von vorneherein zum Scheitern verurteilt war, da Effi und Innstetten nicht auf Augenhöhe miteinander umgehen konnten und sich nicht wirklich liebten. Die Affäre mit Crampas war letztendlich nur ein Ausdruck des Scheiterns und kein grundlegender Faktor.
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Auszug aus Referat
Fontane: Effi Briest (die Ehe von Effi und Innstetten) Woran scheiterte die Ehe von Effi und Innstetten? Die Ehe von Effi Briest und Geert von Innstetten, endet mit einer von Innstetten geforderten Scheidung, aufgrund einer Affäre zwischen Effi und Major von Crampas, einem ehemaligen Kameraden und Freund von Innstetten. Doch die Ehe zwischen Effi und Innstetten war bereits vor der Affäre zum Scheitern verurteilt. Zum einen liegt dies an dem doch sehr großen Altersunterschied zwischen Effi und Innstetten. Mit 17 Jahren ist Effi noch fast ein Kind und sieht sich auch selber als ein solches (vgl. S. 9, Z. 22 f S. 38, Z. 28 f). Innstetten ist mit seinen 38 Jahren dagegen schon ein erwachsener Mann und hat daher auch ganz andere Interessen als Effi. Dies zeigt sich zum Beispiel bereits ...
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