Nachfrage- und Angebotstheorie (Keynesianismus vs. Monetarismus)

Schlagwörter:
Saysches Theorem, Keynesianismus vs. Monetarismus, Schuldenbremse, Adam Smith, John M. Keynes, Referat, Hausaufgabe, Nachfrage- und Angebotstheorie (Keynesianismus vs. Monetarismus)
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Beschreibung / Inhalt
Das auszugsweise vorgestellte Dokument befasst sich mit verschiedenen wirtschaftspolitischen Theorien. Die Angebots- und Nachfragetheorie werden erläutert und kritisch betrachtet. Die Angebotstheorie (Monetarismus) geht davon aus, dass ein Markt in sich stabil ist und durch günstige Angebotsbedingungen und Senkung von Kosten für Unternehmen das Wirtschaftswachstum gefördert wird. Der Staat soll sich aus den Wirtschaftsabläufen zurückziehen, öffentliche Unternehmen sollen verkauft und privatisiert werden sowie eine staatliche Deregulierung und Steuersenkung soll Investitionen anregen. Die Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik (Keynesianismus) hingegen setzt auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage als Bestimmungsfaktor für Einkommen und Beschäftigung. Der Staat soll dafür sorgen, dass ein hoher Beschäftigungsstand gehalten wird durch konjunkturpolitische Verantwortung und antizyklische Fiskalpolitik. Die Schuldenbremse schließlich ist ein Verfassungsbestimmung zur Begrenzung der Staatsschulden und verpflichtet zur Einhaltung einer Schuldengrenze mit Ausnahmen in Krisensituationen.

Es werden ebenfalls Pros und Contras der schwarzen Null, also des ausgeglichenen öffentlichen Haushalts, aufgeführt. So ist es einerseits positiv, dass Versprechungen eingehalten werden und Verantwortung gezeigt wird. Allerdings wird auch kritisiert, dass die Schuldenbremse nur eine zweitbeste Lösung darstellt und nicht sicher ist, ob sie gehalten werden kann.

Insgesamt geht es also um die Frage, wie der Staat am besten wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen und die Wirtschaft ankurbeln kann. Es werden unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen diskutiert und bewertet.
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Auszug aus Referat
und Nachfragetheorie, Schuldenbremse Angebotstheorie (Monetarismus): basiert auf der klassischen Wirtschaftslehre von Adam Smith eine weitere wichtige theoretische Grundlage ist das Say sche Theorem: für jedes Angebot auch eine Nachfrage Grundannahmen: wichtigste Annahme: Stabilitätsthese: Markt ist in sich stabil, findet alleine ins Gleichgewicht Staat stört die Prozesse Firmen machen Investitionen und dadurch entstehen neue Arbeitsplätze die Wirtschaft wächst günstige Angebotsbedingungen (Rahmenbedingungen) schaffen zu teure Angebotsbedingung führen zu Wirtschaftsschwankungen Kosten für die Unternehmen müssen gesenkt werden Rolle des Staates: Rückzug aus Wirtschaftsabläufen öffentliche Unternehmen verkaufen und privatisieren Schulden abbauen Maßnahmen Instrumente: staatliche ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
374
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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