Brentano, Clemens - Sprich aus der Ferne (Stichpunkte zum Gedicht)

Schlagwörter:
Clemens Brentano, Analyse, Interpretation, Referat, Hausaufgabe, Brentano, Clemens - Sprich aus der Ferne (Stichpunkte zum Gedicht)
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Beschreibung / Inhalt
In diesem Dokument geht es um das Gedicht „Sprich aus der Ferne“ von Clemens Brentano, das der Stilrichtung Spätromantik zugeordnet wird. Die Romantik wird als Epoche definiert, die von 1795 bis 1848 angesiedelt ist und den Zeitraum der Nacht als Verschmelzung des Irdischen mit dem Überirdischen darstellt, was dem Menschen ermöglicht, sich mit der Natur zu verbinden. In der Einleitung werden die Formanalyse und Inhaltsangabe des Gedichts behandelt sowie die Sprechsituation, in dem das lyrische Ich mit einer außenstehenden Person spricht. Der Form-Inhalt-Zusammenhang wird durch sprachliche und rhetorische Mittel sowie Interpretationen hergestellt. Die Deutung fasst die Analyseergebnisse im Bezug auf den Schwerpunkt zusammen, ohne eine eigene Meinung zu äußern.

Das lyrische Ich beschäftigt sich in dem Gedicht mit dem für die Spätromantik typischen Nachtmotiv, das hier eine wesentliche Rolle spielt. Dabei wird eine Sehnsucht nach einer neuen Einheit mit der Natur beschrieben, die durch den christlichen Glauben unterstützt wird. Die Sehnsucht wird durch die blaue Blume symbolisiert, während das Fantastische, Abenteuerliche, Fernweh und Menschen mit Gefühlen miteinander verbunden werden.

Obwohl das Gefühlsausdruck des lyrischen Ichs nicht direkt angesprochen wird, ist die Sprechsituation sehr emotional und nostalgisch mit diversen Fragen und Ausrufen, die stark selbstreflexiv sind. Die Verschmelzung von Tag und Nacht wird als Freiheits- und Glücksgefühle beschrieben und die Natur wirkt lebendig. Die Darstellung von Bestandteilen der Natur, wie Mond oder Pflanze, als fühlende Individuen vermittelt dem Leser das Gefühl, dass die Natur selbst magisch ist und die Fantasie anregen kann.
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Auszug aus Referat
aus der Ferne (Spätromantik) - Stichpunkte Epoche der Romantik: 1795-1848 Thema: stellt den Zeitraum der Nacht als Verschmelzung des Irdischen mit dem Überirdischen dar, die es dem Menschen ermöglicht, sich für einen bestimmten Zeitraum in Einklang mit der Natur zu fühlen Einleitung (mit Epoche) Formanalyse (Aspekt orientiert) Inhaltsangabe Sprechsituation (das lyrische Ich spricht mit einer außenstehenden Person, Monolog, außerhalb seiner Vorstellungskraft) Form-Inhalt-Zusammenhang (sprachlich, rhetorische Mittel, Interpretationen) Deutung, die die Analyseergebnisse zusammenfasst im Bezug auf den Aspektschwerpunkt (keine eigene Meinung) das lyrische Ich beschreibt das für die Epoche typische Nachtmotiv spielt in Bretanos Gedicht eine wesentliche Rolle Motiv der Nacht als magischer ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
219
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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