Pazifischer Feuerring - der Pazifik schrumpft

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Pazifischen Feuerring, einem Vulkangürtel, der sich rund um den Pazifischen Ozean erstreckt. Dabei werden die Lage und Beschreibung des Feuerrings, die Plattentektonik und ihre Folgen wie Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüche sowie das stärkste Erdbeben entlang des Feuerrings und mögliche Sicherheitsmaßnahmen thematisiert. Der Pazifik schrumpft jährlich um ca. 2 bis 3 cm aufgrund der Plattentektonik. Erdbeben können zu Obdachlosigkeit, Mangelversorgung und Seuchengefahr führen, Tsunamis können landwirtschaftliche Flächen verseuchen und Verwüstungen an weit entfernten Küsten auslösen und Vulkanausbrüche können Beeinträchtigungen der Gesundheit und Verkehrsprobleme hervorrufen. Als stärkstes Erdbeben entlang des Feuerrings wird das Erdbeben von Valdivia im Jahr 1960 genannt, welches zu einer Verschiebung der Erdachse führte. Als Sicherheitsmaßnahmen werden erdbebensicheres Bauen und der Bau von unterirdischen Entwässerungs- und Kanalisationssystemen genannt.
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Auszug aus Referat
Feuerring der Pazifik schrumpft 1. Lage und Beschreibung Vulkangürtel rings um den Pazifischen Ozean zieht sich über 40.000 Kilometer entlang der Westküste Süd-, Mittel- und Nordamerikas zum Aleutengraben, über Kamtschatka, Japan, Philippinen, Indonesien bis nach Neuseeland neben Vulkanausbrüchen treten auch regelmäßig Erd- und Seebeben auf, welche oft Tsunamis auslösen 2. Plattentektonische Prozesse und ihre Begleiterscheinungen Auslöser für die Beben und die Vulkanismen sind sogenannte Subduktionszonen an den Plattengrenzen zwei tektonische Platten treffen aufeinander (destruktive Plattengrenze) Pazifik schrumpft aufgrund der Plattentektonik um ca. 2 bis 3 cm pro Jahr 3. Mögliche Gefahren und Folgen Erdbeben: drohende Obdachlosigkeit, Erfrierungstod und Hungertod durch ...
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