Kommunismus - Amerikas Angst, Besatzungszonen und die Teilung Berlins

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit den politischen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere der Entstehung des Kalten Krieges und dessen Auswirkungen auf Deutschland. Es wird auf die Angst der USA vor der Ausbreitung des Kommunismus eingegangen und wie sie versuchten, den Einfluss der UdSSR weltweit einzudämmen. Auch wird die Gründung der NATO und die Entstehung der TRIZONE, bestehend aus den USA, Großbritannien und Frankreich, erwähnt. Die Ministerpräsidentenkonferenz der vier Besatzungszonen scheiterte und es kam zur Gründung der Bundesländer. Die UdSSR reagierte daraufhin mit der Gründung der Kominform. Der Auszug endet damit, dass die Berliner Blockade zur Teilung Berlins geführt hatte und es zwei Währungen in Berlin gab. Eine Luftbrücke wurde errichtet, um das amerikanische und britische Teil Berlins zu versorgen. Insgesamt bietet das Dokument einen Überblick über wichtige politische Ereignisse und Entwicklungen in der Nachkriegszeit Deutschlands und Europas.
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Auszug aus Referat
Besatzungszonen und die Teilung Berlins Amerikas Angst vor dem Kommunismus Amerika hatte Angst vor der Ausbreitung des Kommunismus. Sie sahen ihn als Gefahr für die US-Wirtschaft durch das potenzielle Wegfallen von Handelspartnern in Europa und Asien. Kennan verfolgte folglich eine strikte Eindämmungspolitik (Containment-Politik). Ziel hierbei war es den Kommunismus und damit den Einfluss der UdSSR in der Welt zu verringern und einzudämmen. Nach der Truman-Doktrin gab der Präsident eine klare Richtung der zukünftigen Außenpolitik vor. Es sollte Beistand für alle Völker, deren Freiheit von militanten Minderheiten oder durch einen äußeren Druck bedroht ist (kommunistische Bedrohung durch die UdSSR) gewährleistet werden. Als Anfang des Kalten Kriegs wurde aufgrund der ...
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