Kleinbaum, Nancy H. - Club der toten Dichter (Inhaltsangabe & Interpretation)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über das Buch „Der Club der toten Dichter“ von Nancy H. Kleinbaum. Es besteht aus sechs Abschnitten, die alle wichtige Themen des Buches ansprechen. Zunächst wird die Biographie der Autorin beschrieben, die als Künstlername Nancy H. Kleinbaum verwendet. Sie ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin und ist vor allem bekannt für ihren Roman zum Film „Der Club der toten Dichter“, den sie auf der Grundlage des Drehbuchs von Tom Schulman schrieb.

Danach wird die Entstehungsgeschichte des Buches erläutert. Die Autorin schrieb das Buch auf der Grundlage des Filmskriptums und das Buch ist weniger ein eigenständiges literarisches Werk als eine Art Merchandising-Produkt, das sich an die Zuschauer des Films richtet, die den Eindruck des Films durch eine nachträgliche Lektüre vertiefen wollen. Das Buch ist unterteilt in 15 Kapitel und basiert auf einer wahren Begebenheit.

Im dritten Abschnitt wird die Form und Sprache des Buches beschrieben. Das Buch ist in Romanform geschrieben und es wurden bestimmte Stellen von Kleinbaum genauer beschrieben, die jedoch keinerlei Auswirkung auf die Grundhandlung haben. Der Satzbau ist sehr einfach und der Text wird mehrmals von Gedichten unterbrochen.

Die Inhaltsangabe des Buches wird im vierten Abschnitt wiedergegeben. Das Buch handelt von Jugendlichen, die an einer Akademie für Kinder meist reicher Eltern in Amerika im Jahr 1958 lernen. Ein neuer Lehrer namens John Keating, der selbst Schüler dieser Schule war, versucht den Jungen Literatur anders zu vermitteln und eigenständiges Denken beizubringen. Die Jungen sind davon begeistert und wollen den „Club der toten Dichter“ neu einberufen, in dem sie einander Gedichte vorlesen und die Gemeinschaft jenseits der engen Mauern und starren Regeln der Schule genießen. Doch als Neil Perry, ein Schüler und Freund von Keating, nach seiner Theateraufführung Selbstmord begeht, wollen alle außer den Jungen die Schuld auf Keating schieben und er wird entlassen.

Im fünften Abschnitt wird die Interpretation des Buches und die eigene Meinung des Autors wiedergegeben. Das Buch greift den gesellschaftlichen Umbruch in den USA ab Mitte der 1950er Jahre auf und zeigt den Konflikt zwischen der von Tradition, Gehorsam und Disziplin geprägten Welt der Eltern und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und individuellen Freiheiten der Jugendlichen. Das Buch soll die Probleme der Jugendlichen zeigen und wie Erwachsene sie beeinflussen können, wenn sie auf sie zugehen und versuchen, sie zu verstehen. Die wichtigste Botschaft des Buches ist „Carpe Diem!“, also „Nutze den Tag“.

Im sechsten Abschnitt werden die Hauptpersonen des Buches charakterisiert. John Keating ist der neue Lehrer, der den Schülern eine andere Art von Unterricht vermittelt und sie dazu ermutigt, eigenständig zu denken. Neil Perry ist ein guter Schüler, der unter der bevormundenden Art seines Vaters leidet und erst durch Keating seine eigenen Träume wiederentdeckt. Todd Anderson ist ein neuer Schüler, der sehr zurückhaltend ist und durch Keating aus seiner Schüchternheit befreit wird.

Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über das Buch „Der Club der toten Dichter“ und seine wichtigsten Themen.
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Auszug aus Referat
der Club der toten Dichter Gliederung: Biographie der Autorin Entstehungsgeschichte Form & Sprache Inhaltsangabe Interpretation & eigene Meinung Charakterisierung 1. Biographie Über die Autorin Nancy H. Kleinbaum ist nicht viel bekannt. Nancy Kleinbaum ist ein Künstlername. Nancy H. Kleinbaum wurde 1948 geboren und ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Bekannt wurde sie als Autorin des Romans zum Film Der Club der toten Dichter , den sie 1989 auf der Grundlage des Drehbuchs von Tom Schulman schrieb. Die Autorin ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie lebt in Mt. Kisco im US-Bundesstaat New York. Kleinbaum hat zu vielen Drehbüchern den Roman verfasst. Kleinbaums Roman Cluib der toten Dichter ist weniger ein eigenständiges literarisches Werk als eine Art ...
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