Soziale Marktwirtschaft - Modell einer marktwirtschaftlichen Ordnung

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der sozialen Marktwirtschaft. Diese Wirtschaftsordnung basiert auf dem Liberalismus mit staatlichem Einfluss und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD unter Ludwig Erhard etabliert. Die soziale Marktwirtschaft hat Gemeinsamkeiten mit der freien Marktwirtschaft wie zum Beispiel die Wahrung des Privateigentums und freien Wettbewerb. Es gibt jedoch Unterschiede, da der Staat in die Wirtschaft eingreifen darf, indem er Steuern erhebt, Unternehmen unterstützt, Menschen in sozialen Notlagen hilft und Monopole verhindert. Es werden verschiedene Maßnahmen Deutschlands aufgezählt, die direkt oder indirekt in die Wirtschaft eingreifen, wie zum Beispiel die Förderung kleiner Betriebe oder die Schaffung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Es gibt auch Planwirtschaftliche Elemente wie die zentrale Steuerung der Geldversorgung durch die Zentralbank, wirtschaftliche und soziale Absicherung der Massen sowie Versorgung der Bürger mit Grundbedürfnissen. Weitere Themen im Dokument sind Begriffe wie Bedürfnisse, komplementäre Güter, Bedürfnisbefriedigung, Wirtschaftsprozess, Eigenwirtschaft, Produktionsmittel, Wirtschaftsordnung, Märkte, Währung und Zentralverwaltung.
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Auszug aus Referat
Marktwirtschaft WAS? Wirtschaftsordnung basiert auf dem Liberalismus (freie Mw) Staat WANN? nach dem 2. Weltkrieg, mit Entstehung der BRD 1949 WO? BRD, andere westeuropäische Länder, nicht in den USA WER? Ludwig Erhard (CDU) unter Adenauer Gemeinsamkeiten von freier und sozialer Marktwirtschaft: Privateigentum freier Unternehmer freier Konsument freier Wettbewerb (Konkurrenz) - Innovation Marktmechanismus (Angebot Nachfrage Preis) Unterschiede: in der sozialen Marktwirtschaft darf der Staat in die Wirtschaft eingreifen: Staat erhebt Steuern (Steuerpolitik) Staat kann Unternehmen unterstützen, die Arbeitsplätze schaffen (Arbeitsmarktpolitik) Staat hilft Menschen in sozialen Notlagen (Sozialpolitik) Staat verhindert, dass Monopole eine marktbeherrschende Stellung missbrauchen ...
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