Boden (Produktionsfaktor)

Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument ist ein Vortrag zum Produktionsfaktor Boden. Es beginnt mit einer Einführung zum Boden als sachlichem Produktionsmittel, dessen begrenzter Nutzen aufgrund seiner nicht reproduzierbaren Natur und zunehmender Knappheit. Anschließend werden die verschiedenen Faktoren, die den Boden beeinflussen, beschrieben und in drei Hauptkategorien unterteilt: landwirtschaftliche Nutzfläche, Fundort und Standort. Es wird erläutert, wie der Boden für den Anbau von Getreide, Gemüse, Früchten und Weiden genutzt wird und wie genetische Manipulationen und die Verschiebung in den Produktionsmethoden zu weniger Mitarbeitern geführt haben, obwohl mehr produziert wird. Der Abbau von nicht-ersetzbaren Stoffen, wie Kohle, Erdöl oder Erzen, wird diskutiert und wie die Knappheit der Ressourcen es notwendig macht, sie aus anderen Ländern zu importieren. Der Standortfaktor beschreibt, wie natürliche oder vom Menschen geschaffene Gegebenheiten wie geografische Lage, Verfügbarkeit von Rohstoffen, qualifizierte Arbeitskräfte, Verkehrsanbindung und Infrastruktur die Standorte von Unternehmen beeinflussen. Eine Zusammenfassung betont die Bedeutung von globalen Produktionsmöglichkeiten für Unternehmen und den wachsenden Wettbewerb um begrenzte Ressourcen und als Quellen werden das Buch „Im Kreislauf der Wirtschaft“ und das Bertelsmann-Lexikon angegeben. Insgesamt gibt der Vortrag einen Überblick über die Bedeutung des Bodens als Produktionsfaktor und wie verschiedene Faktoren die Wirtschaft beeinflussen.
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Auszug aus Referat
zum Produktionsfaktor Boden Gliederung: Allgemeines zum Boden Einteilung der Faktoren landwirtschaftliche Nutzfläche Fundort Standort Wahl der Standortfaktoren Zusammenfassung Quellen Allgemeines zum Boden kann man auch sachliches Produktionsmittel nennen begrenzt nutzbar noch große Reservemengen vorhanden nicht reproduzierbar immer zunehmende Bodenknappheit Einteilung der Faktoren landwirtschaftliche Nutzungsfläche Anbau von Getreide, Gemüse, Früchte, Weidezwecke werden jedes Jahr neu bepflanzt und geerntet durch genetische Manipulationen wurden Wachstumsbedingungen der Umwelt angepasst weniger Angestellte (knapp 2,5 aller dt. Arbeiter) produzieren mehr, als früher nicht jeder Boden kann als Feld oder Acker verwendet werden Felder kaum erweiterbar, Bedarf an Nahrungsmittel steigt ...
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