Deutsches Reich - Verhältnis des deutschen Reiches zu Großbritannien unter Bismarck und Wilhelm II.
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Außenpolitik Deutschlands und dem Wettrüsten vor dem Ersten Weltkrieg. Zu Beginn wird das Verhältnis Deutschlands zu Großbritannien unter Bismarck und Wilhelm II. verglichen. Unter Bismarck war Deutschland saturiert und hatte ein gutes Verhältnis zu Großbritannien, während unter Wilhelm II. durch aggressive Kolonialpolitik und den Ausbau der Flotte die Feindschaft mit Großbritannien entstand. Die Gründe für diesen Wandel werden in der deutschen Außenpolitik und dem Streben nach dem Status einer Weltmacht gesehen. Das Dokument weist darauf hin, dass die konservativen Beamten in der Weimarer Republik eine Belastung für die Demokratie darstellten. Der Auszug endet mit einer Ironie über das Ende der Karriere des Kaisers und seiner Flotte als Lieblingsspielzeug. Insgesamt werden also Themen wie Außenpolitik, Wettrüstung, Kolonialismus und die negativen Auswirkungen von konservativen Kräften auf die Demokratie in Deutschland angesprochen.
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Auszug aus Referat
Zukunft liegt auf dem Wasser - Der Rüstungswettlauf Vergleiche das Verhältnis des deutschen Reiches zu Großbritannien unter Bismarck und Wilhelm II. a.) Zu welchem Ergebnis kommst du? Zu Bismarcks Regentschaft ist Deutschland saturiert. Deutschland hat sein Ziel erreicht 1871 Proklamation des Deutschen Reiches. Deutschland hat ein gutes Verhältnis zu Großbritannien Bismarcks Außenpolitik. Wilhelm II. zieht sich die Feindschaft der traditionellen Seemacht England zu in dem er mit ihr konkurriert und die Flotte immer mehr ausbaut. England will nämlich seine Seedominanz beibehalten (eminentes Wettrüsten). b.) Wo liegen die Gründe für dein Ergebnis? Bismarck hat ein Bündnissystem, welches ein militärisches Vorgehen der Großmächte gegen das Deutsche Reich verhindern soll. Wilhelm ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
318
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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