Remarque, Erich Maria - Im Westen nichts Neues

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Es ist in mehrere Kapitel unterteilt und enthält eine Ereigniskette, die die Erlebnisse des Protagonisten Paul Bäumer während des Ersten Weltkriegs beschreibt. Auch das Verhalten der Leute in Pauls Heimatstadt wird behandelt. Besonders beeindruckend ist die Szene, in der Paul im Krieg einen französischen Soldaten tötet und sich später um ihn kümmert. Des Weiteren wird der Unteroffizier Himmelstoß charakterisiert und seine „Bestrafung“ durch vier Rekruten beschrieben. Am Ende des Buches stirbt Paul und es wird über die Hoffnung auf einen Waffenstillstand und die Sorgen um die Zukunft gesprochen. Insgesamt zeigt das Buch sehr deutlich die Auswirkungen des Krieges auf den Menschen und beschreibt die Grausamkeiten und das Leid, das dieser verursacht.
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Auszug aus Referat
Maria Remarque - Im Westen nichts Neues Gliederung: Ereigniskette Verhalten der Leute in seiner Heimatstadt Szene die mich besonders beeindruckt hat Charakterisierung Unteroffizier Himmelstoß und seine Bestrafung Beurteilung des Buches 1. Ereigniskette: Kapitel 1: Kompanie von Paul Bäumer an der Front stark dezimiert (dadurch doppelte Rationen für alle) Kemmerich liegt im Lazarett (sieht nicht gut aus für ihn) Kapitel 2: Kemmerich stirbt im Lazarett Erinnerungen an Heimat (Himmelstoß, Kaserne) Kapitel 3: 2. Kompanie wird von der Front zurückgenommen (Barackenlager), bekommt Nachschub Erinnerung an Bestrafung Himmelstoß Kapitel 4: müssen zu Schanzarbeiten an die Front nach Schanzen starker Beschuss (Friedhof) verwundete Pferde schreien, laufen auf dem Schlachtfeld Gasangriff Kapitel ...
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