Erster Weltkrieg - Versuchte Neuordnung Europas nach dem 1. Weltkrieg
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Situation in Deutschland nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Es wird von der vorläufigen Regierung unter Friedrich Ebert berichtet und den Problemen, mit denen sie konfrontiert war. Dazu zählten Hungersnot, Arbeitslosigkeit und die Schwierigkeit, von der Kriegswirtschaft auf Friedenswirtschaft umzustellen. Die Regierung griff dabei auf bestehende Verwaltungen und Offiziere zurück, was jedoch nicht bei allen auf Zustimmung stieß. Am 16. bis 21. Dezember 1918 wurde für die parlamentarische Republik gestimmt und die KPD wurde gegründet. Die Wahlen zur Nationalversammlung ergaben eine Mehrheit für Parteien, die sich für eine demokratische Neuordnung Deutschlands einsetzten.
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Auszug aus Referat
Neuordnung Europas nach dem 1. Weltkrieg Die großen Probleme: Am 10. November hatte Friedrich Ebert aus Vertretern der SPD und der USPD eine vorläufige Regierung gebildet. Die wirtschaftliche Not durfte nicht zu groß werden. Es musste weiter gehen, die Arbeit in den lebenswichtigen Betrieben und die Versorgung der Stadtbevölkerung mit Lebensmitteln. Die Alliierten hatten trotz des Waffenstillstands die Blockade der deutschen Seehäfen nicht aufgehoben. An manchen Orten herrschte größere Hungersnot, als im Krieg. Ein großes Problem war auch noch für die entlassenen Soldaten Arbeitsplätze zu finden, es waren mehr als 5 Millionen Männer( von W über Rheinbrücke nach O). Die Industrie hat ausschließlich nur für den Krieg gearbeitet. Es war eine schwierige Umstellung auf die ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte, Politik
Anzahl Wörter:
263
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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