Husky - der Siberian Husky

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Rasse des Siberian Huskys. Es begibt sich auf die Herkunft und Geschichte dieser Rasse und beschreibt ihre wichtigsten Rassenmerkmale. Huskys sind temperamentvolle Arbeitshunde, die vor allem für ihren Einsatz bei der Rettung von Menschen bei der Diphtherie-Epidemie in Nome, Alaska bekannt sind. Sie haben ein sehr gutes Sozialverhalten und sind menschenfreundlich, jedoch aufgrund ihrer Unabhängigkeit und ihres Freiheitsdrangs nicht so leicht zu erziehen wie andere Rassen. Neben dem Siberian Husky gibt es noch weitere Schlittenhunde wie den Alaskan Malamute, den Grönlandhund und den Samojede. Typisch für den Siberian Husky sind seine Menschenfreundlichkeit, sein Bewegungsdrang und seine Schnelligkeit und Tragkraft. Die Rasse kann Temperaturen von bis zu minus 5 Grad mit ihrem dicken Fell aushalten und wird in ihren Heimatländern schon von klein auf an ihre spätere Aufgabe als Zugtier gewöhnt. In Mitteleuropa findet der Husky jedoch vor allem als Haustier Verwendung.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Siberian Husky Herkunft und Geschichte Der Ursprung der Huskys liegt in Ostsibirien. Von dort aus gelangten sie zu Beginn dieses Jahrhunderts nach Alaska. Mitte der fünfziger Jahre kamen die Huskys nach Mitteleuropa, wo sie seitdem immer mehr Freunde fanden. Die wichtigsten Rassenmerkmale Ein Rüde wird etwa 53 bis 60 cm groß und wiegt dabei zwischen 20,5 und 27,5 kg. Die Hündin wird ca. 50 bis 56 cm groß und wiegt zwischen 16 und 22,5 kg. Huskys können ungefähr 15 Jahre alt werden. Sie haben ein dichtes, mittellanges Fell mit einer wärmenden Unterhaarwolle, einen buschigen Schwanz (Rute), den sie gebogen über den Rücken tragen und Stehohren. Huskys haben einen muskulösen Körperbau und einen ruhigen, leichtfüßigen Gang. Ihre Augen sind braun oder blau (auch beide ) und ihr Fell hat ...
Direkt das Referat aufrufen