Gryphius, Andreas - Menschliches Elende (Gedichtanalyse)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Gedichtanalyse von Andreas Gryphius' Sonett „Menschliches Elende“. Das Hauptthema des Gedichts ist das Leid der Menschen während des 30-jährigen Krieges und die Vergänglichkeit des Menschseins, einschließlich seines Schmerzes und seiner Erinnerungen. Die Analyse beschreibt die Stilmittel des Autors, insbesondere die Verwendung von Metaphern, Anaphern und rhetorischen Fragen, um diese Themen darzustellen. Das Versmaß und Reimschema des Sonetts werden ebenfalls beschrieben. Die Analyse lobt Gryphius' Fähigkeit, seine Einstellung zum Leben auf eindrucksvolle Weise durch das Gedicht zum Ausdruck zu bringen.
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Auszug aus Referat
- Menschliches Elende v. Andreas Gryphius Das Sonett Menschliches Elende wurde 1639 im 30. jährigen Krieg von Andreas Gryphius verfasst, welcher sich im Bezug auf seine Gedichte auf den Krieg spezialisiert hatte. Dieses Sonett handelt von den Menschen in der Kriegszeit, von deren Leid und der Tatsache, dass man mit der Zeit vergessen wird. A. Gryphius Hauptstilmittel in diesem Gedicht ist die Metapher, gleich in der ersten Strophe befindet sich sechs Stück, außerdem eine Anapher über drei Zeilen Ein . Er beginnt das Gedicht mit einer rhetorischen Frage, die als Ausruf formuliert ist. Der Ausruf macht deutlich, dass die Frage eigentlich einfach zu beantworten sein sollte, und keiner vermutet die nachstehenden Metaphern als Antwort. Er stellt den Menschen als eine Hülle mit ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
428
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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