Mendel, Gregor-Johann - Mutationen und Vererbungstheorie (Stichpunkte)
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Themen im Bereich der Genetik, darunter Mutationen und die Vererbungstheorie von Johann Gregor Mendel. Es werden verschiedene Erbgänge und die Chromosomentheorie der Vererbung erklärt, welche besagen, dass Chromosomen die Träger der Erbanlagen sind. Es wird erläutert, wie neue Kombinationen von Genen durch die Meiose entstehen und wie Gene in der Tau- und Fruchtfliege gekoppelt werden können.
Der Fokus des Dokuments liegt jedoch auf den Mendel-Regeln, die grundlegende Prinzipien für die Vererbung von Merkmalen bei Pflanzen und Tieren aufstellen. Die Uniformitätsregel besagt, dass alle F1-Individuen gleich sind, wenn sie von reinerbigen Eltern abstammen. Die Spaltungsregel erklärt, dass bei der Kreuzung von F1-Individuen die Merkmale in bestimmten Zahlenverhältnissen aufgespalten werden. Es werden auch Beispiele für Kreuzungsschemata gegeben, die diese Regeln veranschaulichen.
Das Dokument diskutiert auch das Turner-Syndrom, eine gonosomale Genommutation, dessen Symptome kleinwüchsigkeit und Unfruchtbarkeit sind. Diese Krankheit entsteht durch fehlerhaftes Nicht-Aufeinander-Treffen der Geschlechtschromosomen bei der Oogenese oder Spermiogenese.
Zusammenfassend bietet dieses Dokument einen Überblick über wichtige Konzepte und Theorien im Bereich der Genetik, mit besonderem Schwerpunkt auf den Mendel-Regeln.
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Auszug aus Referat
und Vererbungstheorie, Mendel-Regeln Gonosomale Genommutation Beispiel: Turner Syndrom Karyotyp: 45, XO 1 : 2500 Merkmale: kleinwüchsig unfruchtbar normal intelligent flügelartig verbreiterter Nacken Entstehung: Non-disjunction bei der Oogenese Non-disjunction bei der Spermiogenese Erbgänge und Chromosomentheorie der Vererbung 1859 Charles Darwin 1866 Johann Gregor Mendel: Versuche über Pflanzenhybride ab 1858 Kreuzungsversuche mit Erbsen (Pisum sativum); versch. Rassen 1875 Oscar Hertwig: Befruchtung beim Seeigel entdeckt bzw. beobachtet: extra-korporale Befruchtung, d.h. dass die Befruchtung nicht im Körper des Weibchens stattfindet, sondern zuerst das Weibchen ihre Eier ablegt und danach das Männchen seine Spermien darüber abgibt (durch Licht Temperatur aufeinander ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
455
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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