Politische Ordnung im Hochmittelalter

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der politischen Ordnung und Herrschaftsausübung im Hochmittelalter. Zunächst wird das Hochmittelalter definiert und zeitlich eingegrenzt, darüber hinaus wird klargestellt, dass die Ausführungen für andere Regionen nur begrenzt gültig sind. Im weiteren Verlauf werden das Staatssystem sowie das System des Lehnswesens behandelt. Das Staatssystem wird als Personenverbandsstaat bezeichnet und die Rolle des Königs als Höchster Souverän erklärt. Es werden keine Beamten erwähnt und die Unterstützung von adligen Großbesitzern wird als notwendig dargestellt. Das System des Lehnswesens wird ausführlich behandelt. Die Begriffsklärung erklärt, was ein Lehen, Lehnsherr und Vasall sind und wie die Belehnung erfolgte. Es wird erläutert, wer lehenfähig war und welche Dienste und Treue geleistet werden mussten. Unterschiedliche Lehnsformen und die Auswirkungen auf den Adel und das Heerwesen werden beschrieben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument die politische Ordnung und Herrschaftsausübung im Hochmittelalter umfassend behandelt und sich dabei auf das Staatssystem sowie das System des Lehnswesens konzentriert.
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Auszug aus Referat
Ordnung und Herrschaftsausübung im Hochmittelalter Definition Hochmittelalter Das Staatssystem System des Lehnswesens - Begriffsklärung - Wie bekam man ein Lehen? - Wer bekam ein Lehen? Arten von Lehnsformen Auswirkungen des Lehnswesens Quellen Definition Hochmittelalter Hochmittelalter in der Mediävistik von 11. Jh. Bis Mitte 13. Jh. im wissenschaftlichen Sinne ausschließlich West- und Mitteleuropa trifft auf benachbarten byzantinischen oder islamischen Bereich und außereuropäische Geschichte nicht oder nur sehr begrenzt zu Staatssystem Staat des frühen und Hochmittelalters als Personenverbandsstaat bezeichnet Herrschaft gründet auf gegenseitiges, persönliches Abhängigkeitsverhältnis zwischen Lehnsherren und Vasallen König höchster Souverän seines Landes, Oberhaupt der ...
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