Büchner, Georg - Lebenslauf

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben des Schriftstellers und Revolutionärs Georg Büchner. Es wird sein Geburtstag, sein Umzug nach Darmstadt und sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater erwähnt. Es wird auch angedeutet, dass er politisch sehr aktiv war und sich für die Freiheit des Volkes einsetzte. Büchners Leidenschaft für Geschichte, insbesondere die Französische Revolution, wird ebenfalls hervorgehoben.

Der Auszug geht dann auf Büchners akademische Erfolge ein: seine Einschreibung in die medizinische Fakultät der Universität Straßburg und seine Verlobung mit Wilhelmine Jaeglé. Büchner wird als fatalistisch beschrieben, was durch seinen Brief an Jaeglé deutlich gemacht wird, in dem er erklärt, dass der Mensch nicht aktiv in die Geschichte eingreifen könne. Trotz dieser Überzeugungen war die Zeit in Straßburg für Büchner eine glückliche Zeit.

Weiterhin wird erwähnt, dass Büchner im November 1833 an die Universität in Gießen wechselte und dort die Gesellschaft für Menschenrechte gründete, mit dem Ziel, politische Verhältnisse zu stürzen. Im Juli 1834 veröffentlichte er den Hessischen Landboten, in dem er die Landbevölkerung zur Revolution aufrief.

Büchner musste flüchten, nachdem er wegen des Hessischen Landboten und seiner Aktivitäten von den Behörden gesucht wurde. Er verfasste Dantons Tod, um seine Flucht zu finanzieren. Büchner floh nach Straßburg und später nach Zürich, wo er als Privatdozent lehrte. Er erkrankte an Typhus und starb im Februar 1837 in Anwesenheit von Jaeglé und einem Ehepaar, das sich um ihn gekümmert hatte.

Zusammenfassend beschreibt das Dokument das kurze, aber dennoch spannende Leben von Georg Büchner, der nicht nur ein begabter Schriftsteller, sondern auch ein Revolutionär war, der für die Freiheit des Volkes kämpfte.
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Auszug aus Referat
Georg Büchner - Geboren am 17. Okt. 1813 in Goddelau im Großherzogtum Hessen - 1816: Umzug nach Darmstadt - 1821 wurde er von seiner Mutter im Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet - Büchner hatte immer ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater - Interessierte sich sehr für Geschichte, besonders für die Geschichte der Französischen Revolution - Schon zur Schulzeit kämpfte er in politischen Aktionen für die Freiheit des Volkes - 9. Nov. 1931 schrieb er sich in die medizinische Fakultät der Universität Straßburg ein - trat dort immer öfter für politische Freiheiten ein - 1832 verlobt er sich mit Wilhelmine Jaeglé, die später auch seinen Fatalismus-Brief erhielt, in dem Büchner sagt, der Mensch könne nicht aktiv in die Geschichte eingreifen, sondern sei nur ein Spielzeug - Zeit ...
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